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Synagoge in der Reichenbachstraße erhält 900.000 Euro: Stefinger begrüßt Entscheidung des Haushaltsausschusses

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Politische Bildungsfahrt: München zu Besuch in Berlin

Politische Bildungsfahrt: München zu Besuch in Berlin
Es gibt sie noch, die gute Nachricht: Diese Woche durfte der Abgeordnete Dr. Wolfgang Stefinger
wieder einmal eine rund 50-köpfige Gruppe von Männern und Frauen aus dem Wahlkreis München-
Ost in Berlin begrüßen. Wie immer stand ein Besuch des Deutschen Bundestags auf dem Programm.
Gute Diskussion und viele Fragen
Nachdem die Reisegruppe einer Parlamentsdebatte zugehört hatte, ging es in die Räumlichkeiten der
CDU/CSU-Fraktion zu einem Gespräch mit dem Abgeordneten. Es war eine rege Diskussion, bei der
die Besucher viel wissen wollten: Wie sieht der Alltag in einer Sitzungswoche aus und wie werden
Reden geschrieben. Inwiefern kooperieren Deutschland und China bei der Entwicklungshilfe und was
bedeutet Entwicklungspolitik im Alltag, etwa bei Lebensmitteln wie Kaffee oder den vielen
Produkten, die Palmöl enthalten. Wie steht es um die Verkleinerung des Bundestages? Und warum
ist der Plenarsaal oft so leer?
(Letztere Frage, die sich sicherlich viele Menschen stellen, lohnt es vielleicht, auch hier zu
beantworten: Abgeordnete sind oft nur zu den Debatten anwesend, die ihren Fachbereich betreffen.
Denn der Bundestag ist ein sogenanntes Arbeitsparlament. Ein Großteil der Arbeit findet eben nicht
im Plenum, sondern in den Ausschüssen statt.)
Volles Programm
Nach dem Gespräch ging es für die Gruppe hinauf zur Reichstagskuppel. Von dort kann man den
wunderbaren Blick auf die mittlerweile sehr herbstlich verhangene Bundeshauptstadt genießen. Am
Morgen hatte die Gruppe bereits die Gedenkstätte Berliner Mauer besucht, die an die Teilung Berlins
und an die Todesopfer des DDR-Regimes in einem geteilten Land erinnert. Darauf folgte eine
Stadtrundfahrt, die sich an Punkten der bewegten politischen Geschichte der deutschen Hauptstadt
orientiert.
Weitere Programmpunkte der Reise waren ein Besuch der Ausstellung „Erlebnis Europa“ im
Europäischen Haus Berlin sowie eine Besichtigung des „Futurium – Haus der Zukünfte“ am
Alexanderufer.
Vorfreude auf die nächste Gruppe aus der Heimat
Dass nun auch im Herbst wieder Politische Bildungsfahrten nach Berlin möglich sind, ist ein gutes
Zeichen dafür, dass wir die letzten Züge der Pandemie durchleben. Das stimmt guter Hoffnung, dass
hinsichtlich dieser sogenannten BPA-Fahrten nicht so schnell wieder eine Zwangspause eingelegt
werden muss. Herr Dr. Stefinger freut sich schon jetzt auf die nächste Gruppe politisch interessierter
Besucher aus seinem Wahlkreis München-Ost.

​

Christoph Eisenschink 

 

Fotos: Tobias Berger

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 EXPO Real in München 

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Terminankündigung: Stefinger besucht am 14.05.2022 das Infomobil
des Deutschen Bundestages auf dem Rindermarkt

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Pressemitteilung
Stefinger und Oßner fordern: Deutsches Zentrum Mobilität der
Zukunft muss in München bleiben

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MdB Stefinger wird Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag

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Brennpunkt Wirtschaft - Dr. phil. Wolfgang Stefinger

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Bundesförderung für Kitas im Münchner Osten

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Pressemitteilung
Bundestagswahl 2021:
Stefinger verzichtet auf CSU-Listenplatz – Nur direkt wählbar

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CSU nominiert Wolfgang Stefinger für Wahlkreis München-Ost

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Péter Szijjártó Ungarische Außenminister Wirtschafliche-Amtliche besucht in München!

BMW entwickelt eine E-Plattform in Debrecen
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Der deutsche Automobilhersteller BMW wird sein Werk im ostungarischen Debrecen als Mittelpunkt seiner Strategie zur Herstellung von Elektroautos nutzen, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Mittwoch nach Gesprächen mit BMW-Führern in München.

„Diese Nachricht ist phantastisch, denn sie zeigt, dass Ungarn nach dem Zeitalter der traditionellen Automobilindustrie auch in der Elektromobilität zu den weltweit führenden Ländern gehören wird“ so Szijjártó in einer auf Facebook veröffentlichten Pressemitteilung.

Obwohl BMW bereits Elektrofahrzeuge produziert, plant das Unternehmen die Entwicklung einer separaten Plattform für Elektromodelle, die in Debrecen hergestellt werden sollen.

Der Bau des BMW-Werks in Debrecen liege im Zeitplan, sagte der Minister und fügte hinzu, die Regierung habe die Infrastrukturentwicklungen abgeschlossen, zu deren Beitrag sie sich verpflichtet habe. Die Regierung fördert die Entwicklung mit 34,7 Mio. Euro.