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Sommerfest der CSU Ortsverbände Oberföhring - Berg am Laim

Sommerfest der CSU Ortsverbände Oberföhring - Berg am Laim
Gastredner: Dr. Wolfgang Stefinger MdB
Bei schönstem Sonnenschein fand im Garten des Gehörlosenzentrum (Lohengrinstr. 11 , München)
rund um den traditionellen Maibaum das Sommerfest der Ortsverbände Berg am Laim und Oberföhring statt.
Dr. Wolfgang Stefinger, MdB und Robert Brannekämper, MdL begrüssten die geladenen Gäste
und stellten kurz und knackig das Wahlprogramm vor. Für das leibliche Wohl war
mit bayerischen Spezialitäten vom Grill und köstlichem hausgemachtem Kartoffelsalat bestens gesorgt.
Live recording by interpressmedia

Sommerfest der CSU Ortsverbände Oberföhring - Berg am Laim
Gastredner: Dipl. Ing. Robert Brannekämper MdL
Bei schönstem Sonnenschein fand im Garten des Gehörlosenzentrum (Lohengrinstr. 11 , München)
rund um den traditionellen Maibaum das Sommerfest der Ortsverbände Berg am Laim und Oberföhring statt.
Dr. Wolfgang Stefinger, MdB und Robert Brannekämper, MdL begrüssten die geladenen Gäste
und stellten kurz und knackig das Wahlprogramm vor. Für das leibliche Wohl war
mit bayerischen Spezialitäten vom Grill und köstlichem hausgemachtem Kartoffelsalat bestens gesorgt.
Live recording by interpressmedia

Wirtschaft 4.0 bei Automag BMW mit Bundesminister Alexander Dobrindt - Deutschland wird fit für die Zukunft

Veranstaltung zum Thema „Wirtschaft 4.0“ mit Bundesminister Alexander Dobrindt und Anselm Bilgri.

Dr. Wolfgang Stefinger, MdB: „Die Digitalisierung bietet immense Chancen für unsere Gesellschaft“

 

Volles Haus bei der BMW Automag GmbH in Trudering: Über 250 Zuhörer waren gekommen, um die Veranstaltung zum Thema „Wirtschaft 4.0 – Deutschland fit für die Zukunft“ mit dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt und dem ehemaligen Benediktinerpater, Buchautor und Coach Anselm Bilgri zu verfolgen. Kaum ein Thema bewegt derzeit die Welt so sehr wie die Digitalisierung, die sämtliche Bereiche von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erobert.

 

„Es freut mich sehr, dass so viele Menschen der Einladung gefolgt sind, denn es zeigt, wie sehr das Thema die Menschen bewegt. Wo auch immer wir hinschauen: Sämtliche Bereiche unseres Lebens, ob Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft oder Politik sind vom digitalen Wandel erfasst. Das bietet immense Chancen und erleichtert den Alltag vieler Bürger. Fast jeder von uns verfügt über ein Smartphone oder Tablet, kauft über das Internet, bucht dort seine Reisen oder erledigt dort sogar seine Bankgeschäfte und Behördengänge. Rund um die Uhr, von nahezu überall. Auch die Wirtschaft ist mittlerweile flächendeckend von der Digitalisierung erfasst“, so der Bundestagsabgeordnete für den Münchner-Osten und die Innenstadt, Dr. Wolfgang Stefinger.

 

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutierten Bundesverkehrsminister Dobrindt, der ehemalige Pater Bilgri, der Geschäftsführer der Automag GmbH Michael Sommer und Dr. Wolfgang Stefinger, Berichterstatter der AG Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Industrie 4.0, die zahlreichen mit der digitalen Transformation verbundenen Herausforderungen und zogen eine Bilanz der Digitalisierungspolitik der Bundesregierung. Zentrale Themen waren der Ausbau der digitalen Infrastruktur, das automatisierte und vernetzte Fahren und die Vision für den Straßenverkehr 2030, aber auch ethische Fragen, wie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Befürchtung mancher, wonach die Fabrik der Zukunft menschenleer sein könnte.

 

Die Digitalisierung bietet immense Chancen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft – sich ihr zu verschließen wäre fatal, wie Bundesminister Dobrindt betonte: „Die Digitalisierung unserer Lebens- und Wirtschaftsbereiche vollzieht sich in rasender Geschwindigkeit. Deutschland muss einer der Treiber dieser Entwicklung werden, um auch künftig Wohlstand, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern“. Der Minister machte deutlich: Mit der Digitalen Agenda 2014-2017, die eine Vielzahl von Umsetzungsmaßnahmen in sieben Handlungsfeldern beinhaltet, befindet sich Deutschland auf einem guten Weg.

 

Bundesverkehrsminister Dobrindt bekräftigte an dem Abend auch sein Nein zu Fahrverboten für private Dieselautos in Städten: „Es kann nicht angehen, dass private Käufer, die CO2 sparende Dieselfahrzeuge gekauft haben, nun dafür bestraft werden“. Die Bayerische Staatsregierung setzt stattdessen auf einen ganzheitlichen Ansatz, der auch den weiter zunehmenden Verkehr durch Kleintransporter, Lkw, Taxen und Busse und eine deutliche Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs sowie den schnelleren Ausbau der Elektromobilität einschließt.

Frauenwörther
Gespräche
Kloster Frauenchiemsee
Aus der Krise
zu einem neuen Europa

Geschwader
mit dem
Gamsbock im Wappen

STEFINGERs WOCHENeues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB

Ungarischer Markt
Frühling 2017

Bayerns Innen- und Bauminister

Joachim Herrmann bei Spatenstich

für neue Polizeiinspektion in Pasing:

STEFINGERs WOCHE
Neues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB

Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft 2017  mit der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel - Internationale Handwersmesse München am 13.03.2017

Spitzengespräch der deutschen Wirtschaft mit der Bundeskanzlerin Dr Angela Merkel 13 03 17

STEFINGERs WOCHE
Neues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB

MÜNCHENI Szabadidő Kiállítás Legnagyobb Sikere a Magyar Csárda volt!

MÜNCHENI Szabadidő Kiállítás Legnagyobb Sikere a Magyar Csárda volt!

Óriási érdeklődés mellett nyitották meg 2017. 02. 21-én a müncheni szabadidő, idegenforgalmi és a hozzá kapcsolódó sportok kiállítását. Vécsy György professzionális vezetésének köszönhetően büszkék voltunk a magyar étteremre, amely rekordszámú vendégeket csalogatott a jobbnál jobb ízekkel és a étterem hangulatához kapcsolódó Cigány Zenével! Mellékelt képek és videók önmagukért beszélnek.

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STEFINGERs WOCHE, Bund-Länder-Einigung

Bundesinnenminister de Maizière zu Gast bei Dr. Stefinger in München

„Keine Langeweile bei CDU und CSU“

Berlin, 13.01.2017

Bundesinnenminister de Maizière zu Gast bei Dr. Stefinger in München

„Keine Langeweile bei CDU und CSU“

Berlin, 13.01.2017

 

 

"Der bayerische Löwe, der brüllt, auch Zähne zeigt und das eine oder andere durchsetzen muss!“ – mit diesen Worten überreichte Dr. Stefinger im bis auf den letzten Platz gefüllten Hofbräukeller seinem Gast aus Berlin einen bayerischen Porzellanlöwen als Präsent. Und seine weitere Anmerkung „Sie haben gesagt, Volksparteien sind manchmal nicht so spannend. Ich fand, dass es bei der CDU und der CSU in den letzten Monaten immer sehr spannend war.“ – ergänzte der Bundesinnenminister mit einem augenzwinkernden „vielleicht zu spannend".

Aufmerksam verfolgten über 400 Besucher die Ausführungen des Bundesinnenministers zu den Themen Innere Sicherheit und aktuelle Sicherheitslage, Umgang mit der Flüchtlingskrise und gesetzgeberischen Konsequenzen aus dem Terroranschlag in Berlin. Der Bundesinnenminister erläuterte das Maßnahmenpaket der Bundesregierung: Erleichterte Voraussetzungen für die Abschiebehaft, schärfere Überwachungsauflagen für Ausreisepflichtige, Einführung einer elektronische Fußfessel für sog. Gefährder, Einführung einer Fußfessel für verurteilte Straftäter, Verlängerung des Ausreisegewahrsams und Ausweitung präventiver Maßnahmen gegen religiöse Radikalisierung sowie ein besserer Informationsaustausch unter den europäischen Sicherheitsbehörden.

 

An die Adresse der Bundesländer appellierte Dr. de Maizière, einheitliche Rahmenbedingungen für eine effektivere Terrorabwehr zu schaffen: „Entweder kriegen wir es hin, dass die Länder sich verpflichten, in ihren Polizeigesetzen gleiche Anforderungen an die Überwachung von Gefährdern zu machen. Oder ich werde nicht müde werden, zu fordern, dass das der Bund einheitlich für alle regelt.“ Bundeseinheitliche Regelungen mahnte er auch für andere wichtige Bereiche, etwa die Videoüberwachung an.

 

Dr. Stefinger hält eine Stärkung der Inneren Sicherheit für unerlässlich und verwies dabei auf die Beschlüsse der Klausurtagung von Seeon, bei der die CSU-Landesgruppe eine Reihe konkreter Forderungen für mehr Sicherheit beschlossen hat. Eine Kompetenzabtretung der Landesämter für Verfassungsschutz an den Bund sieht er jedoch kritisch: „Wir wissen, was wir an den bayerischen Sicherheitsbehörden haben und welch gute Arbeit sie leisten. Vermutlich hat der Minister hier vor allem auch die nicht-unionsgeführten Länder im Blick“. Für Dr. Stefinger steht fest: „Sicherheit bleibt ein Markenkern der Union! Und wir stehen auch weiterhin zu unseren humanitären Werten und bieten Verfolgten und Opfern von Krieg Schutz, doch wir müssen wissen, wer zu uns kommt. Auch kann kein Land dauerhaft einen so großen unkontrollierten Zustrom von außen verkraften“.

 

Scharfe Kritik übte der Münchner Bundestagsabgeordnete Dr. Stefinger an Grünen und Linken: „Verweigerung einer effektiven Videoüberwachung zur Aufklärung von Straftaten, Nein zu mehr Befugnissen der Sicherheitsbehörden, Behinderung von Abschiebungen Ausreisepflichtiger, Verweigerung der Anerkennung der nordafrikanischen Staaten als sichere Herkunftsländer – bei der Inneren Sicherheit und der Bewältigung der Flüchtlingskrise erweisen sich beide Parteien als Totalausfall. Dass manchen nichts Besseres einfällt, als Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen und Begriffsdebatten loszutreten anstatt konstruktiv an der Stärkung unserer Sicherheitsarchitektur mitzuwirken und geltendes Recht durchzusetzen, zeigt: Sie haben die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt!“.

 

Mit Blick auf die Bundestagswahl 2017 machte Dr. Stefinger deutlich: „Wer meint, vermeintliche Alternativen wählen zu müssen, bekommt am Ende Rot-Rot-Grün serviert. Wer aber auf den rot-rot-grünen Senat in der Bundeshauptstadt schaut, kann sich leicht ausmalen, was das für die Sicherheit in unserem Land bedeutet! Deutschland darf kein Versuchslabor für rot-rot-grüne Sicherheitsexperimente werden!“

STEFINGERs WOCHE
Neues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB
 

DIE BESCHLÜSSE VON SEEON

Dr. Wolfgang Stefinger, MdB: „CSU-Beschluss zur Wohneigentumsförderung für Familien ist ein wichtiges Signal – gerade für Ballungsraum München!“ 

DR. Steffinger  für MÜNCHEN

FÜR MÜNCHEN
Millionenbeträge für Münchner Hochschulen zur
Weiterentwicklung der Lehre
Im Rahmen der zweiten Förderrunde des Qualitätspaktes Lehre erhalten Münchner Hochschulen Fördermittel
in Höhe von über 49 Mio. Euro. Mit dabei sind LudwigMaximilians-Universität München (23 Mio. Euro), die
Technische Universität München (15 Mio. Euro), die
Hochschule München (10 Mio. Euro) und die Akademie
der Bildenden Künste München (1,1 Mio. Euro). Ziel des
Bund-Länderprogramms ist die Verbesserung der Betreuung der Studierenden und der Lehrqualität an Hochschulen. Der Bund stellt zu diesem Zweck zwischen 2011
und 2020 insgesamt rund zwei Mrd. Euro zur Verfügung.
Das Geld fließt unter anderem in zusätzliches Lehr-, Betreuungs- und Beratungspersonal. Eine gute Personalausstattung und Qualifizierung und Weiterqualifizierung
des Personals sind wichtige Schlüssel für eine qualitativ
hochwertige Hochschullehre.

Dr. Wolfgang Stefinger, MdB - Millionenbetrag für Akademie der Bildenden Künste München

„Bundesjustizminister Maas schießt über Ziel hinaus!“
Dr. Wolfgang Stefinger, MdB, fordert schnelle Nachbesserungen bei Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

STEFINGERs WOCHE, Bundeshaushalt 2017

 Neues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB

STEFINGERs WOCHE Neues von Dr. Wolfgang Stefinger, MdB

Münchner Stadtwappen nun auch in Berlin
Wappenstele des Städtetages in Bayerischer Landesvertretung enthüllt

Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen 

Dr. Wolfgang Stefinger, MdB: „Erfolgreiche Ausbildungsinitiative weiterführen!“

Ungarnmarkt 2016

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EXPO REAL 2016:
Essener Büromarkt entwickelt sich weiterhin dynamisch

BUNDESHAUSHALT 2017: SOLIDE FINANZEN, NEUE GESTALUNGSSPIELRÄUME

Bundestagswahl 2017
CSU im Münchner Osten steht geschlossen hinter Dr. Wolfgang Stefinger

12.07.2016

 


 

 

Kieler Woche, Windjammer Parade in Kiel 2016

01.07.2016

 


 

 

 

Bürgerdialog zur Zukunft der Pflege Patienten- und Pflegebeauftragter Karl-Josef Laumann diskutierte mit Bürgern

17.06.2016

 


 

 

 

Ungarischer Markt Frühling 2016 Dresden, Altmarkt

05.05.2016

 


 

 

Pressemitteilung und Einladung 05.05.2016

Ungarischer Markt Frühling 2016 Dresden, Altmarkt

 

Am 18.05.2016 um 11 Uhr wird Herr Imre Juhász in Vertretung des Botschaftes von Ungarn gemeinsam mit Herr Torsten Schöder Vertreter der Landeshauptstadt auf dem Altmarkt den ungarischen Markt festlich eröffnen.

 

Wer es etwas schärfer mag, wird auf dem diesjährigen Dresdner Frühjahrsmarkt vom 18. bis zum 22. Mai sicher fündig. Denn zehn von den insgesamt etwa 110 Händlern kommen diesmal aus Ungarn. Sie bringen unter der Regie der Hungaricum Center GmbH  jede Menge Spezialitäten und Leckereien mit. Handwerkliches wird ebenso feilgeboten wie Hausgemachtes, Fruchtig-Süßes wie Deftig-Scharfes. Der süße Duft des Baumkuchens, einer altbekannten Köstlichkeit der ungarischen Gastronomie, lockt schon von weitem. Ein Imbiss mit ungarische Gerichte, und natürlich auch Langosch wird für die Besucher zur Verfügung stehen.

Marktbesuchern, die gesundes Fleisch bevorzugen, denen seien die aus Mangalica-Schwein hergestellten Wurst- und Salamispezialitäten wärmstens empfohlen. Ein Hochgenuss für den Gaumen sind auch die Milchprodukte, die hausgemachte Konfitüre, das sauer eingelegte Gemüse oder der gemahlene Gewürzpaprika, ob in der scharfen oder edelsüßen Version – alles Produkte aus einem Land voller positiver Überraschungen.

Ungarische Schnaps (palinka) wird auch angeboten.

 

Weiß-, Rose- und Rotweine aus dem Weinland Ungarn dürfen hier natürlich nicht fehlen.  Zur lebendigen Vielfalt des Auftritts tragen außerdem die Kunsthandwerker bei. Sie haben geflochtene Körbe, Kosmetikartikel, Keramik im Angebot, aber auch Erzeugnisse aus Pelz von dafür gezüchtete Tiere wie z. B. Lamm. Abgerundet wird die bunte Pracht, wie könnte es auch anders sein, von den berühmten Paprikakränzen.

 

Die Ungarn präsentieren sich traditionsbewusst und trendig zugleich.

 

Wer Lust auf eine zwanglose Begegnung mit alten Bekannten aus Urlaubszeiten am Plattensee oder anderswo in Ungarn verspürt, oder einfach Appetit auf unnachahmliche ungarische Köstlichkeiten bekommen hat, der sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

 

Hiermit laden wir Sie zu der Begehung des Ungarischen Marktes nach Dresden Altmarkt ein, der am 18.05.2016 um 11:00 Uhr auf dem Altmarkt stattfindet.

 

Mit freundlichen Grüßen:

 

Ivánné RÉT

Geschäftsführerin

Hungaricum Center GmbH.

 

1700 négyzetméternyi Magyarország Hamburgban

05.05.2016

 


 

 

Magyarország a díszvendég a Világ Kapujában

Hamburg városa minden év májusában a világ legnagyobb kikötői fesztiváljával ünnepli kereskedelmi központtá válását. A Kikötőszületésnap másfél milliós közönsége 1700 m2-es területen ismerheti meg a magyar különlegességeket, hiszen hazánk a hamburgi szenátus meghívására idén partnerországként szerepel Németország legjelentősebb szabadtéri vásárán. Glázer Tamás, a magyar megjelenést szervező Magyar Turizmus Zrt. turisztikai vezérigazgató-helyettese hangsúlyozta: Németországban inkább a délnémet és a keletnémet területeken magas Magyarország ismertsége, így az észak-német központ új piaci lehetőségeket teremt a hazai turisztikai szolgáltatók számára – tudatta az OBJEKTÍV Hírügynökséggel az MT Zrt.



1189-ben a keresztes háborúhoz nyújtott segítségért cserébe a német-római császár szabadságlevelet adott Hamburgnak. Ezt megünneplendő nagyszabású fesztiválnak ad helyszínt az Északi-Elba partja: május 5-étől 8-áig több száz program helyszíne lesz a kikötő hat kilométeres szakasza. A vízen és a szárazföldön zajló programsorozatban jelentős szerep jut a gasztronómiának: Magyarország emblematikus helyszínei és termékei mellett méltán híres konyháját is a bemutathatja a fesztivál látogatóinak idén, a Gasztroélmények Évében.

A kikötő csomópontjának számító Kehrwiederspitze fősátrában 1700 m2 területen jelenik meg Magyarország. Budapest mellett Hévíz és Nyíregyháza is önálló standon mutatkozik be. Az országbemutató részeként árusítással egybekötött unicum-, pálinka- és ételkóstolóra kerül sor a magyar sátorban. A fesztivál idejére Hamburgba költözik a HelloWood faépítész csapatának a Hősök terén is kiállított, világító Budapest-installációja. A Rubik-kocka show mellett kézműves termékekkel, egyedi tervezésű ajándéktárgyakkal, játékokkal hívják fel a figyelmet Magyarországra.

Glázer Tamás kiemelte: az esemény különösen fontos megjelenési lehetőség hazánknak, hiszen Németország továbbra is a legfontosabb piac a magyar turizmus számára. A német vendégek és vendégéjszakák száma a tavalyi értékekhez hasonló: közel 550 ezer német vendég töltött el mintegy 2 millió vendégéjszakát a magyarországi kereskedelmi szálláshelyeken 2015-ben. A KSH adatai szerint csak az 5 napnál tovább tartózkodó turisták költése meghaladja a 120 milliárd forintos bevételt éves szinten – tette hozzá a vezérigazgató-helyettes. A fesztiválon számos fogyasztói réteg szólítható meg, hiszen a programok szinte minden korosztály számára kikapcsolódást nyújtanak. A látogatók többsége társasággal érkezik és visszatérő vendége a rendezvénynek, amely a német közönségen túl a skandináv országok és a szomszédos Svájc lakosainak figyelmére is számot tart. A 2016-os kikötőszületésnap idején egy munkaszüneti napnak is örvendezhet a német közönség, ami várhatóan tovább növeli a rendezvény látogatóinak számát.

Május 5-én Dr. Györkös Péter berlini magyar nagykövet köszöntőjét követően Bánhegyi Adrienn ugrókötél-világbajnok show-ja nyitja a magyar színpad programját. A Budapest Klezmer Band és a Rajkó Gyermekzenekar koncertje mellett operett és csárdás ad ízelítőt a magyar hangulatból, és látványosnak ígérkezik a tűztánc és a zsonglőrbemutató is.

Hírforrás: OBJEKTÍV Hírügynökség 2016. május 5.

 

Képek forrás: MTI 

 

 

Eröffnung Ungarnmarkt in Regensburg, 

21.04.2016

 


 

 

Hungaricum Center in Regensburg. Markteröffnung mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
Eröffnung des 11. Ungarnmarktes in Regensburg

Hungaricum Center in Regensburg. Report mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
Eröffnung des 11. Ungarnmarktes in Regensburg
Report mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs.
Reporter: Egon Lippert, ungarnpanorama
Live recording by interpressmedia

Hungaricum Center in Regensburg. Marktrundgang mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
Eröffnung des 11. Ungarnmarktes in Regensburg
Herr Joachim Wolbergs  Oberbürgermeister hat am Donnerstag, den 21.04.2016 um 11.00 Uhr auf dem Neupfarrplatz den ungarischen Markt eröffnet.
Vom Hungaricum Center GmbH. Budapest organisiert, zeigt sich hier das Land Ungarn in seiner bunten Pracht und lebendiger Vielfalt. Gedacht als ein Ort der zwanglosen Begegnung, ist der Ungarische Markt quasi ein Schaufenster seines Landes. Geboten werden in erster Linie Produkte, die zwar für Ungarn charakteristisch, in Bayern jedoch weniger bekannt sind. 
Da gibt es aus allen Teilen des Landes jede Menge Spezialitäten, Köstlichkeiten und Leckereien, Handwerkliches wird ebenso feilgeboten wie Hausgemachtes, deftig Scharfes wie fruchtig Süßes. Mit freundlicher Unterstützung der Brauerei Bischofshof werden innerhalb der Ungarische Markt Bischofshof Biere gezapft, und alkoholfreie Getränke verkauft. 
Auf den Biertischen werden außerdem unverfälschte ungarische Speisen,  wie z. B. in Kessel gekochte Gulaschsuppe, gefüllte Kraut, und gebratene Fleischgerichte angeboten. Ungarische Lángos wird gebraten, und die köstliche Kürtöskalács  (Kuchen) wird an Ort und Stelle gebacken. Die Besucher können anschauen, wie die verschiedenen Gerichte an Ort und Stelle zubereitet werden. Weißwein, Rosewein und Rotwein aus Badacsony/Ungam werden angeboten. Unter Anderem aus traditionell ungarische graue Rind und Mangalica-Schweinen (Cholesterinarm!) hergestellte Geräucherte Fleischerzeugnisse (Wurst und Salami) werden angeboten. Verschiedene Milchprodukte, Käse aus Torockószentgyörgy. 
Live recording by interpressmedia

 Unser erster Gast in den neuen Räumen: Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz

München, 09.03.2016


 

 
Handwerksmesse in München, 2016

München, 28.02.2016


 

 
Turismusmesse-free eröffnet mit Ungarisher aussteler  und Restaurant,Csarda!

München, 10.02.2016


 

 

Heute ist die diesjährige Tourismusmessen in Betrieb gegangen (bis Sonntag). Der Ersteindruck aus Pressesicht: nicht grösser, nicht überwältigend, auf den bayerischen Verbraucher (im Gebiet Urlaub und Ausstattung, Wellness, Fahrrad) konzentirert. Die Presse darf da “vorbeischauen”, denn für sie gab es nur eine einzige Pressekonferenz im Pressezentrum: die des Partnerlandes Seychellen, und die so kurz wie nie und nicht so gut besucht.
Für mich gab es interessegeleitete Stichproben – in obgenannter Reihenfolge und mit zwei netten Besuchenbei deutschen China-Veranstalternd endend (schließlich war ich einmal Reiseleiter in China).

1. Ungarn ist in Halle A 4 doppelt präsent:
Der Gemeinschaftsstand ist von Angeboten des Gesundheits/Wellness-Bereiches (sprich Bäder-Tourismus) dominiert, und das sehr gut -
und daneben lädt – schon einmal optisch sehr ansprechend – die Gastronomie ein – das Csarda-Restaurant
von Vecsy György, generationsbewährt. In der Mittagszeit blieben fast keine Plätze frei, die Gäste ließen sich vor allem die ungarischen Spezialitäten schmecken (Wein aus Ungarn, Bier von Paulaner).
Und: Die Zigeuner-Musik unter Primas Salasovics Dezsö aus Budapest sorgte für die entsprechende Atmsopäre.

 

Der ungarische Generalkonsul Tordai Lejko-Gabor (seit 1 Jahr in München, in Bayern aufgewachsen) und die Direktorin des Ungarischen Tourismusamtes Bernadette Gyaricza (schon lange in München) konnten sich von der gelungenen Werbung für ihre Heimat überzeugen, wie die Fotos des Chefs von “Ungarnpanorama” Georg Engel zeigen.

Anmerkung:In Hallen A 5 und A 6 sind ungarische Firmen vertreten,
für den Herbst ist die Eröffnung eines neuen ungarischen Restaurants in München in Vorbereitung.

2. Der Türkei-Stand ist um einiges kleiner als im Vorjahr, was die schwierige Situation des Türkei-Tourismus widerspiegelt. Vor allem sind mit Agne Tours
und den (deutsch-schweizerischen) Bentours nur zwei eigentliche Agenturen vertreten, alles andere sind Hotels/Resorts insbesondere von der Südküste (Antalya, Side/Manavgat, Alanya).
Wenn der deutsche Urlauber sich überhaupt in die Türkei wagt, dann einzeln/familiär zur Erholung – und diese Gäste wollen die Hotels direkt anwerben.
An wirklichen Sudienreisen wirklich interessierte Gruppen scheint es derzeit nicht zu geben, wie mein letzter Bericht leider aufweist.

3. Der schöne und grosse Stand des diesjährigen free-Partnerlandes, nämlich den Seychellen, ist sehr einladend und informativ.

MünchenBlick/ Walter Schober

 

Aigner: „Tourismusbranche erzielt Top-Ergebnis trotz widriger Verhältnisse“Pressekonferenz am 14. Februar 2014

Bayerns Wirtschafts- und Tourismusministerin Ilse Aigner würdigt die Leistungen der bayerischen Tourismusbranche im abgelaufenen Tourismusjahr 2013. Auf der Jahrespressekonferenz Tourismus erklärte die Ministerin: „Der Tourismus im Freistaat hat 2013 den widrigen Witterungsverhältnissen – wenig Schnee im Winter, verregnetes Frühjahr auch zu Ostern und Pfingsten, und schließlich die Hochwasserkatastrophe in Mai und Juni – getrotzt und ein Jahresergebnis auf Höhe des Rekordjahres 2012 erreicht.“ Dieser großartige Erfolg sei das Ergebnis engagierter, kompetenter und leistungsstarker Menschen in den Destinationen und den Tourismusbetrieben, so Aigner: „Hervorheben möchte ich unsere Hoteliers und Gastwirte sowie die Campingplatzunternehmer, die besonders unter dem Wetter gelitten haben. Auch die bayerischen Tourismusverbände, der Bayerische Heilbäderverband und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband haben einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg. Ihnen allen gebührt meine Anerkennung und ein dickes Lob“.

v.l.: Dr. Martin Spantig, Geschäftsführer der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH,Klaus Holetschek, Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-Verbandes,Ilse Aigner, Wirtschafts- und Tourismusministerin Bayern,Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern

Nach ersten Zahlen des Statistischen Landesamtes zur Jahresbilanz 2013 des Bayerntourismus stieg die Zahl der Gästeankünfte um 1,5% auf 31.614.363 und die Zahl der Übernachtungen um 0,2 % auf 84.159.410 gegenüber dem Vorjahr. Damit ist es der Branche gelungen, das Top-Niveau aus dem absoluten Rekordjahr 2012 trotz schwieriger Rahmenbedingungen zu halten. Bayerns Gastgewerbe hat 2013 ebenfalls zugelegt und verzeichnet einen höheren Umsatz und mehr Beschäftigte als im Vorjahreszeitraum.Gemeinsam mit den Präsidenten des Hotel- und Gaststättenverbandes und des Heilbäderverbandes sowie mit der Geschäftsführung der Bayern Tourismus Marketing GmbH bilanzierte Ministerin Aigner das Tourismusjahr 2013.

Aigner: „Das Top-Ergebnis 2013 zeigt, dass Bayerns Tourismus auch unvorhersehbare und unbeeinflussbare Ereignisse wie die letztjährigen Wetterkapriolen gut ausgleichen kann. Auch wenn wir uns auf einem sehr hohen Level bewegen – im zweiten Jahr in Folge auf absolutem Rekordniveau –, dürfen wir uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen. Mein Ziel ist es, die Spitzenposition des Bayerntourismus zu verteidigen und weiter auszubauen. Dazu wollen wir unsere Wachstumsmärkte auch künftig gezielt erschließen. Ich nenne hier beispielhaft den Incoming-Tourismus, den Jugendtourismus und den Gesundheitstourismus. Darüber hinaus werden wir unsere Marketingaktivitäten maßgeschneidert auf unsere Zielgruppen ausrichten. Unser Tourismusmarketing wird noch digitaler werden, ganz im Sinne unserer bayerischen Digitalisierungsoffensive.

Innovationen, Investitionen, Internationalisierung – der Bayerntourismus setzt diese Wachstumsstrategie perfekt um. Insgesamt gehen wir gut gerüstet in ein vielversprechendes Tourismusjahr 2014!“„Die Gäste kennen immer mehr von der Welt und werden zurecht immer anspruchsvoller“, so Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern. „Wenn vor diesem Hintergrund Bayern es schafft, ausgehend von einem Rekordniveau nochmals Zuwächse zu erzielen, ist dies ein Beleg dafür, dass sich unser Preis-Leistungsverhältnis außergewöhnlich verbessert haben muss“, so Brandl, der auch gleich den Grund hierfür benennt: „Erst durch die Herstellung fairer Wettbewerbsbedingungen auf dem Gebiet des Umsatzsteuersatzes war es möglich geworden, en Abbau des Investitionsstaus zu beginnen. Bayerns Beherbergungsgewerbe konnte kräftig in Qualität investieren, es ging ein regelrechter Ruck durch die Branche.“ Eine kaum beachtete Besonderheit dieser Maßnahme liegt darin, dass auch kleinere Betriebe, die zuvor aufgrund zu geringer Investitionsvolumina nie in den Genuss von Fördermitteln kommen konnten, nunmehr in Qualität investieren können. Zugleich profitieren hiervon insbesondere heimische Handwerker, Dienstleister und Zulieferer. „Um die vielgerühmte bayerische Wirtshauskultur vor dem Aussterben zu schützen, ist es wichtig, dass endlich das gesamte Gastgewerbe in den Genuss fairer Wettbewerbsbedingungen kommt“, lautet Brandls Fazit.„Mit rund 9 Mio. Zugriffen in 2013 verzeichnen wir für unseren Online-Auftritt ein absolutes Rekordjahr“, freut sich Dr. Martin Spantig, Geschäftsführer der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH. „Die Zugriffszahlen belegen: Das Interesse am Reiseland Bayern ist – im In- und Ausland – so groß wie nie zuvor“, so Spantig weiter.Jede vierte Übernachtung findet in einem bayerischen Heilbad oder Kurort statt. Die Heilbäder und Kurorte verzeichneten 2013 rund 4,67 Millionen Ankünfte. Das entspricht einer Steigerung um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Übernachtungen ging um 0,5 Prozent auf 22,27 Millionen zurück. Der Vorsitzende des Bayerischen Heilbäder-Verbandes Klaus Holetschek sieht die Gesamtentwicklung mit gemischten Gefühlen. „Die bayerischen Heilbäder und Kurorte sind mit einer Wertschöpfung von 3,7 Milliarden Euro und 100.000 Arbeitsplätzen im ländlichen Raum ein bedeutender Pfeiler im Tourismus. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um den Trend der rückläufigen Übernachtungen zu stoppen und unsere Gäste wieder zu einem längeren Urlaub zu bewegen. Das heißt: wir brauchen Initiativen, um den Gesundheitstourismus anzukurbeln. Dazu gehört für uns auch der Ausbau der Digitalisierung. Denn immer mehr Menschen informieren sich im Internet über Angebote und buchen diese auch gleich. Ein erfolgreicher Anfang ist unser Gesundheitsfinder im Internet unter www.gesundes-bayern.de.

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