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CSU-Fraktion heißt Frieder Vogelsgesang herzlich willkommen!

 

CSU-Fraktion heißt Frieder Vogelsgesang herzlich willkommen!

25. April 2018

Zu Beginn der heutigen Vollversammlung wurde Frieder Vogelsgesang als neuer CSU-Stadtrat vereidigt. Er rückt für Michael Kuffer in den Stadtrat nach, der letzten Herbst in den Bundestag gewählt wurde und zum 01. April aus dem Stadtrat ausgeschieden ist.

Der 55-jährige Architekt ist verheiratet und Vater von drei Söhnen. Er wohnt in Obermenzing und ist Fraktionssprecher der CSU im Bezirksausschuss 21. Er ist außerdem stellvertretender Kreis- sowie stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU München-West. „Wir heißen Frieder Vogelsgesang im Rathaus herzlich willkommen! Unser Team wird durch einen erfahren Politiker ergänzt, der im München Westen seine Heimat hat. Als Architekt bringt er viel Sachverstand ein, den wir bei der Entwicklung unserer liebenswerten Stadt gut brauchen können. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Spaß bei der Ausübung des interessanten Stadtratmandats“, sagt Stadtrat Manuel Pretzl.

Stadtrat Frieder Vogelsgesang vertritt die CSU-Fraktion in folgenden Ausschüssen:
Bau-, Finanz- und Sozialausschuss sowie Ausschuss für Standortangelegenheiten für Flüchtlinge.

 

 

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Mit freundlichen Grüßen

Birgit Unterhuber

Pressereferentin der CSU-Fraktion im Münchner Stadtrat
Verwaltungsamtsrätin
Dipl.-Verwaltungsw. (FH)
Dipl. sc. pol. (Univ.)
Rathaus, Zimmer 249
Marienplatz 8
80331 München

Ungarn und die Demokratie haben einen großen Sieg errungen

Viktor Orbán hat die Parlamentswahl in Ungarn am Sonntag deutlich gewonnen. Seine Fidesz-Partei kommt nach Auszählung fast aller Stimmen mit 133 der 199 Sitze auf eine komfortable Zweidrittelmehrheit im Budapester Parlament. 

Dazu meinen die beiden Leipziger AfD-Bundestagsabgeordneten Siegbert Droese (Mitglied im Europa-Ausschuss) und Christoph Neumann (Tourismus-Ausschuss): 

"Wir gratulieren Viktor Orbán und seiner Fidesz-Partei zu dem überwältigenden Wahlerfolg. Er hatte sich im Wahlkampf eindeutig gegen illegale Einwanderung positioniert und das ungarische Volk hat sich dabei hinter ihn gestellt. Alle Prognosen, dass eine höhere Wahlbeteiligung den Oppositionsparteien nützen würde, stellten sich als falsch heraus. 

Das ungarische Volk hat sich mit diesem Votum für das legitime Selbstbestimmungsrecht einer jeden Nation ausgesprochen. Mit einer Zweidrittelmehrheit können damit im Alleingang Verfassungsänderungen beschlossen werden.

Präsident Orbán wird mit dieser Mehrheit zum Wohle Ungarns umzugehen wissen.  

Dass der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn nach dem ungarischen Wahlausgang von einem ,Wertetumor´ spricht und die anderen EU-Staaten dazu aufruft, sich mit einem entschiedenen Kurs der ungarischen Regierung entgegenzustellen, zeugt davon, wieviel ,Volkes Stimme´ den Brüsseler Eurokraten in Wirklichkeit wert ist.

 

Asselborn ist ein Unfähiger. Unfähig ein demokratisches Votum zu akzeptieren." 

582/6.

 

 

 

BPA Pressemitteilung Bundeskanzlerin Merkel gratuliert dem Ministerpräsidenten von Ungarn, Herrn Viktor Orbán

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Bundeskanzlerin Merkel gratuliert dem Ministerpräsidenten von Ungarn, Herrn Viktor Orbán

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

zu Ihrem Erfolg bei den ungarischen Parlamentswahlen gratuliere ich Ihnen herzlich.

Ungarn und Deutschland sind durch eine langjährige und fruchtbare gemeinsame Geschichte und Partnerschaft eng verbunden. Sie können sich weiterhin auf Deutschland als zuverlässigen Partner verlassen, um die europäische und die bilaterale Agenda voranzubringen.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand für die vor Ihnen liegenden Aufgaben sowie viel Kraft und Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Angela Merkel
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

582/6.

 

 

 

CSU gratuliert Viktor Orbán zur Wahl

Innenminister Seehofer warnt die EU vor falschem „Hochmut“ und gratuliert Victor Orbán im Namen der CSU.

Warschau, MünchenMit einem derart deutlichen Sieg Victor Orbáns bei den Parlamentswahlen in Ungarn hat kaum einer gerechnet. Orbán war bei der Parlamentswahl am Sonntag klar im Amt bestätigt worden. Er ging in der Vergangenheit immer wieder und insbesondere in der Flüchtlingspolitik auf Konfrontationskurs mit der EU.

CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer freut sich über den Wahlsieg von Ungarns Regierungschef Viktor Orbán. „Es ist ja wiederholt ein sehr deutlicher Wahlsieg. Ich werde ihm auch im Namen der CSUgratulieren“, sagte Seehofer am Montag vor der Sitzung des CSU-Vorstands in München.

Bilaterale Beziehungen zu anderen EU-Ländern seien immer wichtig, auch wenn es bei einzelnen Themen Meinungsunterschiede gebe, so Seehofer. Der Heimatminister warnte die EU vor einer „Politik des Hochmuts und der Bevormundung“. Orbán habe durch den Wahlsieg einmal mehr einen Vertrauensbeweis der Bevölkerung erhalten. „Nichts ist eine stärkere Bestätigung als der Erfolg an der Wahlurne.

Brüssel muss jetzt mit viel Gegenwind des Rechtspopulisten Orban und seiner Verbündeten rechnen. Wenig überraschend ist, dass Beatrix von Storch, Europaabgeordnete der AfD, eine der ersten Gratulanten des ungarischen Staatschef war. „Herzlichen Glückwunsch Viktor Orbán! Ein schlechter Tag für die EU, ein guter für Europa“, teilte die rechtspopulistische Politikerin bei Twitter mit.

AfD-Bundessprecher gratulieren Viktor Orbán zum überragenden Wahlerfolg seiner Partei bei den ungarischen Parlamentswahlen

 

 

An Seine Exzellenz Viktor Orbán

Ministerpräsident der Republik Ungarn

 

Wir gratulieren Ihnen, Herr Orbán, zu Ihrem großartigen Wahlerfolg!

Das überragende Ergebnis des Ungarischen Bürgerbundes FIDESZ ist die Bestätigung Ihrer bisherigen Politik durch die Mehrheit des ungarischen Volkes.

Durch Ihre standhafte Haltung in der europäischen Asylkrise und Ihre Verdienste um die Sicherung der EU-Außengrenzen haben Sie auch allen anderen Staaten Europas einen unschätzbaren Dienst erwiesen.

Für Ihre nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen viel Erfolg und politische Durchsetzungskraft zum Wohle der Völker Europas.

 

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Jörg Meuthen

Dr. Alexander Gauland

Bundessprecher der Alternative für Deutschland

Rangos Lengyel kitüntetést kapot Balog Zoltán​​

Andrzej Duda lengyel államfő a Lengyel Köztársasági Érdemrend parancsnoki keresztjével tüntette ki „a magyar-lengyel kapcsolatok elmélyítésében szerzett elévülhetetlen érdemeiért" Balog Zoltánt, az emberi erőforrások miniszterét. A kitüntetést szerdán este Elzbieta Rafalska lengyel család-, munkaügyi és társadalompolitikáért felelős miniszter adta át a budapesti Lengyel Nagykövetségen.

Jerzy Snopek lengyel nagykövet laudációjában kiemelte, hogy Balog Zoltán nevéhez számos, a lengyel-magyar barátságot előmozdító kezdeményezés fűződik, politikai és társadalmi szinten egyaránt. Részt vett kisebb helyi és nagyobb, országos projektek megvalósításában, kezdeményezte, összehangolta és végigkísérte az idén megvalósult, közös magyar-lengyel Waclaw Felczak Alapítványt.

Sohasem tagadta meg a segítséget a Magyarországon élő, rászoruló lengyelektől. Tökéletes példáját adja a politika és etika, a politikai hatalom és a társadalom szolgálata összekapcsolásának – mondta a nagykövet, hangsúlyozva a miniszternek a magyarországi kisebbségekhez, nemzetiségekhez fűződő különleges viszonyát, ami a Magyarországon élő lengyelek számára is nagy ajándék.

Elzbieta Rafalska hosszasan méltatta a két minisztérium együttműködését és a Balog Zoltánnal az elmúlt évek folyamán kialakult személyes baráti kapcsolatát. Emlékeztetett Balog Zoltán kiemelkedő szerepére a 2016-2017-es lengyelországi Magyar Kulturális Évad megszervezésében és lebonyolításában. Kiemelte a két minisztérium közötti együttműködést a családpolitika területén, ahol a magyar példák alapján „a lengyel fél sok inspirációra, megoldásra, javaslatra talált”.

Mint mondta, a visegrádi együttműködésben a családpolitika terén Balog Zoltán „az értékek iránymutatója”.

Balog Zoltán köszönőbeszédében elmondta, hogy már fiatalon kapcsolatba került Lengyelországgal. Különösen megragadta őt református létére II. János Pál pápa személyisége és munkássága. A lengyelországi szükségállapot 1981. december 13-i bevezetésekor hosszabb kiküldetésben az NDK-ban tartózkodott, ahol magyar ösztöndíjasoknak istentiszteletet és egy éven át hetente közös imát szervezett a lengyelekért, amiért a keletnémet belbiztonság (Stasi) kihallgatta és megfigyeltette.

Elmondta, hogy az elmúlt években, miniszterként, különböző európai uniós összejöveteleken a lengyel résztvevővel sokszor magukra maradtak, amikor közösen álltak ki különböző ügyekben. De ezt az összefogást szavai szerint „nem magunkért tesszük elsősorban, hanem másokat helyettesítve, olyan ügyekben, amelyekben mások félnek megszólalni”. „Mi, lengyelek és magyarok nemcsak magunkért harcolunk, hanem Közép-Európáért és egész Európáért” – mondta.

Ministerpräsident Söder händigt den Mitgliedern seines Kabinetts im Marmorsaal des Prinz-Carl-Palais die Ernennungsurkunden aus

Karriereziel erreicht Markus Söder ist Bayerns neuer Ministerpräsident

Söder an der Spitze Bayerns"Bub, mach was draus"

Endlich am Ziel: Markus Söder ist neuer Regierungschef in Bayern. Der Landtag wählte ihn zum Nachfolger von Horst Seehofer. Für Impulse bleiben dem früheren Finanzminister kaum Zeit.

"Machen und Kümmern" - unter dieses Motto will Markus Söder seine Regierungsarbeit in Bayern stellen. "Die Sorgen der Menschen müssen egal bei welchem parteipolitischen Streit immer an erster Stelle stehen", sagte der 51-Jährige nach seiner Wahl zum bayerischen Ministerpräsidenten. "Es ist mir eine Ehre, diesem Land und diesen Menschen dienen zu dürfen." Nach neuneinhalb Jahren ist damit die Ära Horst Seehofers an der Spitze des Freistaates endgültig beendet. Der langjährige Regierungschef wechselt als neuer Bundesinnenminister in die Bundesregierung nach Berlin.

"Bub, mach was draus", hätten seine Eltern am heutigen Tag wohl zu ihm gesagt, erklärte Söder am Ende seiner kurzen Rede. Zuvor hatte die CSU-Fraktion mit 99 Stimmen geschlossen den 51-jährigen bisherigen Finanzminister in den Sattel gehoben. Von den 101 Abgeordneten der Christsozialen fehlten bei der geheimen Abstimmung zwei entschuldigt.

64 Abgeordnete des Landtags stimmten mit Nein, 4 enthielten sich, 2 Stimmen waren ungültig. Im Anschluss legte der 51-Jährige den Amtseid ab und führt damit die politischen Geschicke im Freistaat.

Es wird erwartet, dass Söder kommende Woche eine Regierungserklärung abgibt und Änderungen im Kabinett vornimmt. Viel Zeit für politische Impulse hat Söder indes nicht. Bereits am 14. Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Erklärtes Ziel der CSU ist die Verteidigung der absoluten Mehrheit. beim Urnengang vor fünf Jahren sammelte die CSU im Freistaat 47,7 Prozent der abgegebenen Stimmen ein - das reichte für eine Alleinregierung. Aktuell deuten die Umfragen daraufhin, dass es noch ein gutes Stück Arbeit sein wird, diesen Wahlerfolg zu wiederholen.

Zu Beginn der Landtagssitzung hatten die CSU-Delegierten mit langem Stehapplaus Horst Seehofer gedankt. Der 68-Jährige war eigens aus Berlin angereist. Allerdings hatte er mit seinen Äußerungen zum Islam am Krönungstag Söders die mediale Aufmerksamkeit und die Empörung des politischen Gegners schon am Morgen. Söder sagte kurz, die christlich-abendländische Prägung sei prägend für Deutschland, das solle auch in Zukunft so bleiben.

Dem Rücktritt Seehofers war ein teils scharfer Machtkampf nach der Pleite der CSU bei der Bundestagswahl im vergangenen September vorausgegangen. In der Folge hatten immer weitere Teile der Parteibasis und schließlich auch mehrheitlich die Landtagsfraktion darauf gedrungen, dass Seehofer auf seine Spitzenkandidatur und den Regierungsposten noch vor Ablauf der Legislaturperiode verzichtet. Allerdings hatte sich Horst Seehofer im Amt als Parteichef der CSU bestätigt lassen.

Endlich durchgesetzt: Söder ist bayerischer Ministerpräsident

Markus Söder ist neuer Bayerischer Ministerpräsident

Seehofer fällt Abschied aus Bayern nicht leicht

Letzte Kabinettsitzung als Ministerpräsident, Koalitionsvertragsunterschrift als Parteivorsitzender, Vereidigung als Superminister im Bundeskabinett: Horst Seehofer reist in diesen Tagen viel zwischen Bayern und Berlin hin und her. Was treibt den CSU-Vorsitzenden auf den letzten Metern als bayerischer Regierungschef um? Wie bereitet er sich auf das neue Amt in Berlin vor? Kontrovers mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der Macht. Kontrovers im Internet: http://www.br.de/kontrovers Autor: Gloria Stenzel, Anna Klühspies, Judith Gridl

Seehofer fällt Abschied aus Bayern nicht leicht

Nach zehn Jahren im Amt verlässt der CSU-Politiker die bayerische Staatskanzlei und übernimmt das Innenministerium in Berlin. Der Abschied geht an ihm nicht spurlos vorbei. 

PresseClub-Gespräch mit Ministerpräsident Horst Seehofer

Neujarsempfang für das Konsularische Korps 2018.
  Am Montag 26.Februar 2018,15,00 Uhr,empfängt Ministerpräsident Seehofer gemeinsam mit Frau Karin Seehofer die Vertreter des Konsularischen Korps in Bayern zum traditionellen Neujahrsempfang im Kuppelsaal der Staatskanzelei in München.
  

Neujahrsempfang für das Konsularische Korps 2018

... der Generalsekretär des Konsularischen Korps in Bayern und Honorarkonsul der Republik Ruanda Dr. Friedemann Greiner mit seiner Gattin, ...

... die Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika Jennifer D. Gavito, ...

... die Generalkonsulin der Volksrepublik China MAO Jingqui und ...

Bundestagsvizepräsidenten a.D. Johannes Singhammmer höchsten Orden der Republik Österreich Verliehen!

Bundestagsvizepräsidenten a.D. Johannes Singhammmer höchsten Orden der Republik Österreich Verliehen!


"Bundestagsvizepräsidenten a.D. Johannes Singhammer wurde einer der höchsten Orden der Republik Österreich verliehen und am 19.02.2018 in Berlin durch den österreichischen Botschafter Dr. Peter Huber im Rahmen einer Zeremonie in Anwesenheit von Bundestagsvizepräsidenten Dr. Hans-Peter Friedrich MdB, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe Stefan Müller MdB und weiteren Gästen überreicht.

Es handelt sich dabei um das Große Silberne Ehrenzeichen am Bande der Republik Österreich. Ausgezeichnet wurde Bundestagsvizepräsident a.D. Johannes Singhammer für seine besonderen jahrzehntelangen Verdienste um die Vertiefung der Beziehungen beider Länder, zuletzt auf höchster parlamentarischer Ebene zwischen dem Österreichischen Nationalrat und dem Deutschen Bundestag.

Das Bild 1 zeigt Johannes Singhammer mit dem österreichischen Botschafter in Deutschland Herrn Dr. Peter Huber

Das Bild 2 zeigt Bundestagsvizepräsidenten Dr. Hans-Peter Friedrich MdB, Ruth Singhammer, Bundestagsvizepräsident a.D. Johannes Singhammer, Botschafter Dr. Peter Huber und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe Stefan Müller"

Käfer - Empfang
zur
Sicherheitskonferenz
München
am 16.02.2018

Politischer Aschermittwoch bei der CSU in Passau mit einer Rede von Markus Söder 

                  „DAS ORIGINAL” zum 66-ten mal  Politischer Aschermittwoch mit ungarischen Augen

 

Größer als die Vergangenheit der CSU ist nur ihre Zukunft! Wie ein Phönix zeigte sich Bayerns Volkspartei bei ihrem maßgeblichen Auftritt in Passau. Die Gäste blieben trotz abrupter Absage des bayerischen Ministerpräsidenten optimistisch. Jeder Redner wünschte ihm eine baldige Genesung. In der überfüllten  Dreiländerhalle tummelten sich 4.500 Mitglieder aus allen Ecken des Freistaates. Sie fanden dort eine anheimelnde Kulisse: weiß-blaue Tischdecken, Bier und Breze vor. Auch die Maserungen der Holzwände auf der Bühne strahlten eine vertraute Ambiente her. Ein visueller Volltreffer!

Neben den eigenen Parteifreunden waren die österreichischen Nachbarn wieder mit von der Partie. Dafür überraschte die Präsenz aus Ungarn: eine 10-köpfige Delegation der Hanns-Seidel-Stiftung aus Preßburg und Budapest. Sie lobten die konsequente Entschlossenheit der Bayern, insbesondere bei der müßigen Regierungsbildung. Auf jeden Fall drücken sie den CSU-Politikern in Berlin die Daumen. Für sie ist die CSU eine wunderbare Großfamilie, zugleich eine starke Säule der Bundes- und Europapolitik.

Als Sicherheitsbeamte wie Ordner zum festlichen Einzug defilierten, erschien der bayerische Heimat- und Finanzminister und designierter Ministerpräsident Dr. Markus Söder. In der Menschenmenge schritt er unter Jubelrufen und im Fahnenmeer nur schleppend voran. Einmalig ist die hiesige Atmosphäre, seit der größte politische Sohn des Freistaates Franz Josef Strauß „den Stammtisch” vor 66 Jahren lanciert hat. Der vom neuen Hoffnungsträger der CSU geführte Erfolgsmannschaft winkt fröhlich und zieht Richtung Bühne weiter, neben ihm eine Kette von Anhängern. Nach einigen Schritten hält er für einen Moment inne, um dann mit dem Vertreter der Passauer Ungarn die Hand zu schütteln. Symbolisch durfte Söders Händeschütteln für alle anwesenden Landsleute gelten.

In diesem Augenblick scheint ein Einzelgruß auf den Leinwänden mit dem Namen des ungarischen Generalkonsuls in München auf. Bei den anwesenden Magyaren ging es herunter wie Öl! Ihr ungarischer Generalkonsul, Herr Tordai-Lejkó Gábor ist gern gesehener Gast bei CSU-Events, drum ließ er sich die anfeuernden Festreden am Passauer Aschermittwoch auch nicht nehmen.

Der Grußwort des CSU-Generalsekretärs, Andreas Scheuer MdB begann mit Beispielen wie Premium-Region Niederbayern, Vollbeschäftigung, gute Infrastruktur, niedrigste Jugendarbeitslosigkeit und stabile Staatsfinanzen. Damit zeichnete er die Konturen einer gesicherten Zukunft. Aus seiner Botschaft wissen alle Oppositionsparteien, daß der CSU-Stammtisch oft von anderen kopiert aber nie erreicht wurde. Mithin gilt er als Urfassung. Daraus keimte spontan und kursierte der Spruch des Tages vor Ort: „Nahles! zeige uns etwas Originales!  Das häufigste Wort in den Ansprachen war definitiv „Heimat”. Kein Wunder, daß die Rede des Generalsekretärs in Ovationen endete.

Auch der Hauptredner Dr. Markus Söder trat bei Beifallssturm ans Rednerpult. Jeder wußte von seinen rhetorischen Gaben, und daß man da den baldigen Landesvater zu hören bekommt. In gut 40 Minuten hatte er die Gelegenheit, klare Kante mit seiner Programmrede zu sprechen und die Emotionen seiner Parteifreunde zu erwecken. Mit der Behandlung von Schlüsselfragen aus dem Bayernplan: Heimat, Landesentwicklung, Streichung der Soli, innere Sicherheit, Grenzschutz, Digitalisierung, Entwicklung der Wirtschaft, des Sozialwesens, schließlich rechtsstaatliche Aspekte der Migrationspolitik zeigte er jetzt schon den starken Profil der CSU als konservative Volkspartei der Mitte und der Demokratie. Das Kreuz in den Klassenzimmern, Banken und öffentlichen Instituten gehört so natürlich zu Bayerns Traditionen. wie seine Leitkultur. Davon ausgehend wolle die CSU an den althergebrachten Werten ihres Landes festhalten.

Innovation und Tradition lassen sich bündeln. Laptop und Lederhose sind miteinander vereinbar, und im Übrigen  weiterhin „in”!

Politischer Aschermittwoch bei der CSU in Passau mit einer Rede von Markus Söder 
(designierter Ministerpräsident Bayern, CSU). 
Politischer Aschermittwoch der CSU mit Rede Markus Söder am 14.02.18
https://www.youtube.com/watch?v=YwujAWor-xA

Auftaktveranstaltung zur Münchner Sicherheitskonferenz mit Staatsminister Marcel Huber und
Botschafter Wolfgang Ischinger / Themen und
Gäste im Jahr 2018 sowie Munich Security Report

Ein Atomkrieg aus Versehen?     

Horst Teltschik und Pierre-Dominique Ponnelle über eine Nacht, in der die Welt kurz vorm Dritten Weltkrieg stand

Münchner Sicherheitskonferenz 2018

Münchner Sicherheitskonferenz 2018 Pressekonferenz mit Wolfgang Ischinger

Vom 16. bis 18. Februar 2018 bringt die 54. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) hunderte Entscheidungsträger der internationalen Sicherheitspolitik im Hotel Bayerischer Hof in München zusammen. Unter dem Vorsitz von Botschafter Wolfgang Ischinger werden mehr als 500 Teilnehmer zentrale sicherheitspolitische Herausforderungen debattieren. Auf der Konferenzagenda stehen insbesondere die zukünftige internationale Rolle der Europäischen Union, die Veränderung des transatlantischen Verhältnisses, die Bedrohung der liberalen internationalen Ordnung, die Lage im Nahen und Mittleren Osten, insbesondere die sich verschlechternden Beziehungen zwischen den Golfstaaten, sowie Fragen der Rüstungskontrolle mit Schwerpunkt auf der Gefahr nuklearer Eskalation. Auch 2018 werden die Debatten des Hauptprogramms von mehreren hundert bilateralen Terminen und ergänzenden Veranstaltungen begleitet. Viele international renommierte Institutionen und Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, das Welternährungsprogramm, das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, die NATO, die GIZ, aber auch die RAND Cooperation, das Stockholm International Peace Research Institute, Brookings und das Royal United Services Institute, nutzen die Plattform der MSC für Diskussionsrunden und Workshops. Botschafter Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der MSC, stellt im Münchner PresseClub die Teilnehmer und Themenschwerpunkte der Konferenz vor. Live recording by interpressmedia

Jubiläumsjahr in Bayern

Menekültügyben megvan az egyetértés az osztrákokkal

Ausztria és Magyarország egyetért abban, hogy az illegális migrációt meg kell állítani, a bevándorlók kvóták szerinti elosztása pedig nem működik, erősítette meg közös bécsi sajtótájékoztatóján Orbán Viktor és Sebastian Kurz osztrák kancellár. 

Orbán Viktor hivatalosan nem kétoldalú diplomáciai találkozóra érkezett, csupán munkamegbeszélésre. A Bécs felé tartó vonatról hétfőn egy olyan videót posztolt, amelyen azt mondta: Bécsben megállapodást akar kötni a migrációról, Ausztria és Magyarország megvédéséről és egymás megsegítéséről.  

A két kormányfő közös sajtótájékoztatóján kedden délután a következők hangzottak el:

  • Ausztria és Magyarország egyetért abban, hogy meg kell állítani az illegális migrációt. Ezt az álláspontot képviselik az EU új menekültügyi rendszerének reformjánál. Orbán azt mondta: nem lehet csak a menekültügyi rendszerről beszélni, ehhez szorosan hozzátartozik az EU külső határainak védelme. 

  • A bevándorlók kvóták szerinti elosztása nem megoldás. Orbán szerint akik törvénytelenül érkeztek az EU-ba, azok nem maradhatnak itt, törvénytelenségre nem lehet  jogot alapítani. Aki viszont védelemre szorul, az kaphat védelmet. Az illegális bevándorlók beengedése helyett a segítséget kell abba az országba vinni, ahol a baj van. 

  • Meg kell védeni a schengeni határokat. Sebastian Kurz azt mondta: olyan Európában nőtt fel, ahol nincsenek belső határok. Ez azonban csak akkor működőképes, ha a külső határokat keményen védik és közösen lépnek fel ezért. Orbán Viktor azonban nem látja az erős elkötelezettséget az EU "belső területein" a külső határok megvédésében, ott mintha épp fordítva gondolnák ezt. Orbán kijelentette: migránsok rajtunk keresztül nem juthatnak be se Ausztriába, se az EU-ba. Magyarország komolyan veszi a törvényeket, és ezek betartásához kész a legradikálisabb eszközöket is alkalmazni. Ezért építettünk kerítést, még ha bírálták is ezért a magyar kormányt Európában. 

  • Ausztria nem csatlakozik a Visegrádi 4-ekhez. Sebastian Kurz szerint ez a kérdés csak a sajtóban létezik, a valóságban nem. Sem a V4-ek nem akarnak bővülni, se Ausztria nem akar csatlakozni ehhez a szövetséghez, de fontos kapcsolatokat ápolnak. Ausztria fontos hídszerepet tölt be a lözép-európai és a nyugat-európai országok között. 

  • Az ORF az illiberális államról kérdézte Orbánt és Kurzot. A kormányfő azt mondta, korábban azt mondták mifelénk, hogy ha nincsenek liberálisok a kormányban, akkor vége a demokráciának. "Mi nem fogadjuk el, hogy a demokráciát bárki a liberálissal azonosítsa. A  jelző nélküli demokrácia az igazi demokrácia." Sebastian Kurz erről diplomatikusan ennyit mondott: ő liberális és keresztény, örül annak, hogy Ausztriában erős demokráciában élnek, és meggyőződése, hogy a demokrácia a megfelelő államforma minden országnak.   

  • Orbán Viktor hétfőn este fél 7-kor vonattal érkezett Bécsbe. A találkozóra Rogán Antal és Balog Zoltán kísérte el. A miniszterelnök az éjszakát a bécsi magyar nagykövetségen töltötte. Orbán bécsi fogadása ellen tiltakozott az osztrák szociáldemokrata párt és a Zöldek európai parlamenti frakciója is. A Die Presse azt írta: a magyar miniszterelnök nem akarta kitenni magát kényes kérdéseknek, ezért Bécsben igyekezett elkerülni minden találkozást a sajtóval. Az interjúkérelmeket elutasították, egy hétfőre tervezett sajtóbeszélgetést pedig Kovács Zoltán lemondott. Orbán az osztrák kancellárral folytatott megbeszélése után sem akart a sajtó elé állni, de a nagy médiaérdeklődésre való tekintettel vendéglátója meggyőzte, hogy tegyenek közös nyilatkozatot, írta a Die Presse.  

  • Kurz és Orbán a munkaebéde után így mégis rendeztek egy sajtóeseményt, amelyen összesen négy kérdést engedtek föltenni a kancellárián tartózkodó ötven újságírónak. Magyar részről a közmédia és az Echo tévé kérdezhetett.

  • A Greenpeace osztrák aktivistái kedden hordókból állítottak piramist a kancellári hivatal elé, így követelnék a paksi bővítés leállítását. Érdekesség, hogy a paksi bővítést nemcsak a környezetvédő szervezet, hanem az osztrák kormány is ellenzi. Ezen kívül a kancellária oldalában néhány tucat fiatal EU-s zászlókat lengetve várta a magyar miniszterelnök és osztrák kollégájának találkozóját. 

  • Orbán Viktor kedden reggel Erhard Busek volt alkancellárral, a Közép-európai és a Duna-menti Intézet vezetőjével kezdte a napját. Ezután roppanós virsli és perecet evett Rogán Antallal a bécsi operaháznál. A DIe Press azt írta: Magyaországon már zajlik a választási kampány, Orbán már a bécsi útján is ehhez készít képeket, a vonatozással például a "hétköznapi polgár vagyok"-imázst közvetíti.  

  • Orbán d élután meglátogatja Christoph Schönborn bíboros, bécsi érseket, aki 2015-ben, a menekültválság idején azt mondta: "a menekültkrízis óriási alkalom arra, hogy a keresztények megmutassák hívő hozzáállásukat a muzulmánoknak, egyben saját hitüket is megismerjék".

  • A magyar miniszterelnök kedden délután tárgyal a bevándorlásellenes Osztrák Szabadságpárt (FPÖ) vezetőjével, Heinz-Christian Strache alkancellárral, és a mérsékeltebbnek számító Norbert Hofer FPÖ-s infrastruktúraminiszterrel.

  • A tervek között szerepel, hogy kedden este a kormányfő még Wolfgang Schüssel korábbi osztrák kancellárral is megbeszélést folytat a Hotel Sacherban.

Forrás :Index

Fotó: Huszti István / Index

Neujahrsempfang 2018

Ministerpräsident Horst Seehofer und Frau Karin Seehofer haben Repräsentanten des öffentlichen Lebens und 

ehrenamtlich Tätige am 12. Januar 2018 zum traditionellen Neujahrsempfang in die Münchner Residenz eingeladen

Staatsministerin Dr. Beate Merk hat am 10. Januar 2018 die neu akkreditierten Leiterinnen und Leiter der berufskonsularischen Vertretungen in Bayern zu einem Begrüßungsessen in das Münchner Prinz-Carl-Palais eingeladen.

Nincs meglepetés: április 8-ra tűzte ki a választást Áder János

Áder János köztársasági elnök április 8-ra tűzte ki a választás időpontját. Korábban ezt az időpontot valószínűsítették a fideszesek, Orbán Viktor is áprilisi választásról beszélt nyilvánosan, így nem számít meglepetésnek, hogy az államfő az első lehetséges időpontot választotta.

"Hazánk ötödik köztársasági elnökeként, élve az Alaptörvényben rám ruházott felelősséggel - külön köszöntve az először szavazó fiatalok százezreit, és tisztelegve az első szabad választások emléke előtt -,

a 2018-as általános országgyűlési választásokat április 8-ára írom ki

közölte csütörtök délelőtt a Köztársasági Elnöki Hivatal közleményében Áder János. Az államfő a következőket írta:

  • 1990-ben az első szabad országgyűlési választásokon kinyilvánított népakarat április 8-án vált véglegessé. Az azóta eltelt időszakban fiataljaink újabb és újabb nemzedékei váltak értékes és nélkülözhetetlen részévé politikai nemzetünknek.

  • Magyarország választójoggal rendelkező polgárai az akkori sorsdöntő tavasz óta immár nyolcadik alkalommal dönthetnek arról, hogy kikre bízzák az ország ügyeinek intézését.

  • Az 1990-es polgári demokratikus átmenet lehetővé tette az európai alkotmányos hagyományokból építkező szabad és független Magyarország megszületését. 1990 óta a választás időpontjának kitűzése a köztársasági elnök alkotmányos joga és kötelessége.

A választás kiírásával megszűnt az országgyűlési frakcióval rendelkező pártok NVB-be delegált tagjainak mandátuma, és helyükre az országos listát állító pártok és nemzetiségi önkormányzatok küldhetnek majd megbízott tagokat.   

A választáshoz kapcsolódó határidőket, határnapokat az igazságügyi miniszter rendeletben határozza meg a kitűzést követően, de a választási eljárásról szóló törvény alapján már kiszámolhatóak a legfontosabb határnapok. Ebben a cikkünkben szedtük össze.

Első lehetséges időpont

Az alaptörvény szerint a választást négyévente áprilisban vagy májusban kell tartani, a pontos időpontot 70-90 nappal a választás előtt az államfő tűzi ki.

A kormányzati bennfentesek ugyanakkor már régóta beszéltek arról, hogy várhatóan a legelső lehetséges időpontra tűzi ki Áder János a választások időpontját. Orbán Viktor tavaly október 23-án szintén áprilisi voksolásra utalt, amikor áprilisi győzelemről beszélt. Így tehát nem számít meglepetésnek, hogy Áder április 8-át választotta, a húsvét utáni első vasárnapot.

Azzal, hogy a köztérsasági elnök kitűzte a választások időpontját, még nem kezdődött el hivatalosan a kampány. A törvény szerint az csak a szavazást megelőző 50. naptól kezdődik. Most viszont már kiszámolható, hogy a pártoknak meddig kell hivatalosan jelöltet állítaniuk, leadniuk az ajánlásokat és megnevezni az országos listájuk sorrendjét. 

Áprilisban parlamenti képviselőket választunk: 106 egyéni, illetve 93 listás képviselő juthat be az Országgyűlésbe. Néhány mondatban a választás legfontosabb tudnivalói:

  • Egyetlen forduló van 2014 óta, vagyis csak egy vasárnapra marad a döntés.

  • Magyarország területét 106 egyéni körzetre osztották, mindenhol a pártok jelöltjei és függetlenek versenyeznek. A magyarországi lakcímmel rendelkezők a lakóhelyük alapján szavazhatnak rájuk.

  • Az egyéni választókerületben az a jelölt lesz a győztes, aki a legtöbb szavazatot kapja. Függetlenül attól, hogy az meghaladja-e az 50 százalékot. (Legutóbb 30-35 százalékkal is nyertek körzeteket jelöltek.) Ez az egyik ikszünk.

  • A szavazókörben ezen kívül kapunk egy másik szavazólapot is, ezeken pártlisták szerepelnek. Itt nem személyre, hanem pártlistára ikszelhetünk. (A határon túliak csak listára szavazhatnak, hiszen nincs magyarországi lakóhelyük.)

  • A listáról annak a pártnak a jelöltjei jutnak be, amely párt szavazatainak száma átlépte a bűvös 5 százalékot, az összes szavazat 5 százalékát. A többi párt szavazata elvész, szomorkodhat mindenki otthon 4 évig.

  • Az egyéniben és listán bejutókat a parlamentben semmi nem különbözteti meg. Mindegy például, hogy egy fideszes milyen módon jutott be, ugyanabba a frakcióba ülhet.

  • Egy pártnak 100 képviselőre van szüksége minimum a kormányalakításhoz, hiszen ez jelenti az abszolút többséget. A kétharmadhoz 133 képviselő szükséges.

Orbán bei der CSU, Trumps Streit mit Bannon, mehr Ölbohrungen in den USA

Statements Orban, Dobrindt Seehofer nach Gespräch bei der CSU-Landesgruppenklausur am 05.01.18

Statements von Viktor Orban (Ministerpräsident Ungarn), Alexander Dobrindt (VorsitzenderCSU-Landesgruppe) und Horst Seehofer 
(Parteivorsitzender CSU) nach Gespräch bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Kloster Seeon.

Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.

 

  

 

Der Tag kompakt 

 

Orbán zu Gast bei der CSU-Klausur. Gerade ist der langwierige Streit mit der CDU und Kanzlerin Merkel beigelegt, da bittet die CSU den europakritischen Ministerpräsidenten von Ungarn zu ihrer Klausur. Dieses Diplomatieverständnis hat in der Partei Tradition, berichtet Ingrid Fuchs. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt setzt bei dem Treffen auf scharfe Töne. Auch, weil andere sich zurückhalten müssen, schreibt Lisa Schnell

Trumps Streit mit Bannon lenkt vom Wesentlichen ab. Die Öffentlichkeit sieht gebannt zu, wie der US-Präsident im Weißen Haus einmal mehr eine Art Seifenoper aufführt. Seine Regierung setzt derweil fast unbemerkt wichtige Änderungen durch. Ausgelöst wurde der Streit durch ein brisantes Enthüllungsbuch. Der Journalist Michael Wolff hat es geschrieben. Wer ist der Mann? Kathleen Hildebrand stellt ihn vor

US-Regierung will Ölbohrungen in vielen Schutzgebieten erlauben. Ob Pazifik, Atlantik, östliche Golfküste oder Arktis: Ein neuer Plan soll Öl- und Gasbohrungen in fast allen amerikanischen Küstengebieten ermöglichen. Zum Text 

Weinstein Company muss wohl zum Ramsch-Preis verkauft werden. Die sexuellen Übergriffe durch den früheren Chef Harvey Weinstein belasten den Ruf der Produktionsfirma massiv. Mehr dazu 

Schneesturm friert das Leben an der US-Ostküste ein. Die Temperaturen sind so niedrig, dass Eisblasen gefrieren und Haie in Lebensgefahr sind. An manchen Orten liegen bis zu 50 Zentimeter Schnee. Die Bilder

Das Treffen zwischen Orbán und Morawiecki in Budapest

Ungarn, Budapest – Für seinen ersten bilateralen Besuch reiste der neue polnische Premierminister Morawiecki nach Budapest, um mit Viktor Orbán zu diskutieren. Ein Besuch, der trotz der Kabinettsumbildung in Polen die für beide Länder gemeinsame Linie bestätigt. Vor allem in ihrer Vision, dass die EU nach Ansicht der ungarischen und polnischen Ministerpräsidenten nicht ohne Mitteleuropa kommen kann. 

Am Mittwoch, dem 3. Januar, reiste Mateusz Morawiecki nach Budapest, um Viktor Orbán zu treffen, und machte daher seinen ersten bilateralen Besuch seit seiner Ernennung zum Premierminister im Dezember nach der Ministerumbildung. „Ich glaube, dass ähnlich gesinnte Nationen wie wir zusammen die Zukunft Europas sehr positiv beeinflussen können“, sagte der polnische Ministerpräsident Morawiecki auf der Pressekonferenz und machte die Linie der neuen polnischen Regierung deutlich: Nichts ändert sich bezüglich Brüssel, Ungarn und der Visegrád-Gruppe. 

Während der gemeinsamen Pressekonferenz bekräftigten die beiden Männer die wichtigsten Punkte der Konvergenz zwischen Polen und Ungarn. In Bezug auf das Migrationsproblem bestätigte Morawiecki die Fortsetzung der Arbeit seiner Vorgängerin Frau Szydło und sagte, dass Polen dem Standpunkt Ungarns bei der Migration völlig zustimme. Zur gleichen Zeit nutzte Viktor Orbán die Pressekonferenz, um seine Position im Projekt der Brüsseler Eliten zu bekräftigen. „Wir wollen nicht wieder in einem Imperium leben. Für uns ist die Europäische Union immer noch die Allianz der freien europäischen Nationen „, sagte er und fügte hinzu, dass „die Ungarn wollen, dass Europa europäisch bleibt“. Dies, während einige westliche Länder in die „nachchristliche und postnationale Ära“ eingetreten sind, die sie als die Zukunft Europas betrachten, im Gegensatz zu der europäischen Vision, die die mitteleuropäischen Länder teilen.

Die beiden Regierungschefs bekräftigten gemeinsam ihre kategorische und endgültige Ablehnung der obligatorischen Migrantenquoten und fügten hinzu, dass „die Migrationspolitik der EU spektakulär gescheitert ist“. Zur Migration sagte Viktor Orbán auch, es sei klar, dass „die Europäer keine Einwanderung wollen“. Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Erweiterung der Visegrád-Gruppe nach Österreich antwortete Orbán nach der Bildung der neuen Einwanderungsgegner-Regierung, dass die V4 nicht formell expandieren, sondern die Zusammenarbeit mit ihren Nachbarn, darunter Österreich, verstärken wolle .

„Die Demokratie ist in Österreich wiederhergestellt, weil die Österreicher, die keine Einwanderung wollen, eine Regierung gewählt haben, die auch keine Einwanderung will. Dies wird überall in Europa der Fall sein. Ich bin überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist „, sagte Viktor Orbán. Mateusz Morawiecki bestätigte Viktor Orbáns Ausführungen und erinnerte daran, dass souveräne Mitgliedstaaten wählen können, wen sie in ihrem Hoheitsgebiet akzeptieren.

Der polnische Premierminister Morawiecki betonte auch die Bedeutung der V4 als Instrument für die wirtschaftliche und politische Stabilität in der EU. Morawiecki kündigte an, dass Ungarn und Polen beabsichtigen, ihre Vision des nächsten EU-Haushalts gemeinsam vorzustellen, und dass sie an einer stärkeren Harmonisierung ihrer Erklärungen und Standpunkte zu einer großen Zahl von Fällen arbeiten. Die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Polen und Ungarn wird auch verstärkt, um mehr Infrastruktur zu entwickeln, insbesondere im Rahmen der großen Nord-Süd-Autobahnautobahn Via Carpatia. 

Am Ende dieses freundschaftlichen Treffens lud der polnische Ministerpräsident Morawiecki seinen ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán im November zu den Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Polens in Warschau ein. Er erinnerte daran, dass Polen und Ungarn in den letzten Jahrhunderten immer wieder, gemeinsam für die Freiheit der Polen und Ungarn kämpften“.

Orbán Viktor a Napi aktuálisban - ECHO TV

Egy kevert népességű Európát kell létrehozni migránsok millióinak betelepítésével, ez szerepel a Soros-terveben. Az Európai Unióban zajló vita nemcsak a migrációs helyzet kezeléséről, hanem a magyar szabadságról is szól, mert Brüsszelben meg akarják tiltani azt, hogy mi dönthessük el, kikkel akarunk együtt élni – mondta Orbán Viktor, Magyarország miniszterelnöke.

Was bedeutet die neue Seidenstraße für Europa?

Peking will seine "neue Seidenstraße“ ausbauen und investiert drei Milliarden Euro in die Infrastruktur südosteuropäischer Staaten. Dies soll ermöglichen, dass im griechischen Hafen Piräus angelieferte chinesische Waren schneller nach Mitteleuropa transportiert werden können. Journalisten glauben, dass die Kooperation drastische Folgen für Europa und die Weltordnung hat.

Pragmatismus bestimmt neue Weltordnung

Dass osteuropäische Länder nun einen neuen Kooperationspartner haben, freut Demokrata:

„Der Gipfel in Budapest war ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer bipolaren Welt. Die Zusammenarbeit mit China ist im Gegensatz zu jener mit den USA ganz und gar pragmatisch. China will Europa nicht von den Segnungen eines Staatskapitalismus mit modernem, kommunistischem Antlitz überzeugen. ... Peking geht es einzig und allein um gute Handelsbeziehungen, wobei die politische Ausrichtung der Handelspartner nebensächlich ist. Demgegenüber üben die USA einen massiven politischen Druck auf ihre Partner aus, die EU inbegriffen. ... Mithin ist nicht zu befürchten, dass Peking von einer Weltverbesserungsmission getrieben andere Länder zwangsbeglückt und ihre inneren wirtschaftlichen und politischen Ordnungen umzukrempeln versucht. Die entstehende Bipolarität ist folglich als Segen zu begrüßen.“

Gesellschaft für Aussenpolitik
European Union and Russian Federation in
need of a constructive dialogue

St. Georg Ritter
Symposium
im Ungarischen Generalkonsulat
München
18.11.2017

Der Sankt Georg Ritterorden a.D. 1326 Visegrád Priorat München veranstaltet am
17. November 2017

Kranzniederlegung am 17. November bei der Gedenktafel des heiligen König Stephan und der Königin Gisela von Bayern

Der Sankt Georg Ritterorden a.D. 1326 Visegrád Priorat München veranstaltet am 17. November 2017 in München gemeinsam mit
dem Generelkonsulat Ungarn in München, dem Bayerisch-Ungarischen Forum, der Nationalwache Ungarn und dem Weltverband der
Ungaren eine Kranzniederlegung bei der Gedenktafel des heiligen König Stephan und der Königin von Bayern in der Damenstiftstraße.

Redner:
-Dr. Tibor Szathmáry, Prior des St. Georg Ritterordens, München
-Krisztina Spiller, ungarische Konsulin, Generalkonsulat Ungarn, München
-Elisabeth Schosser, Präsidentin des Bayerisch-Ungarischen Forums
-Miklós Patrubány, Präsident des Weltverbands der Ungaren
-Andreas Lehr, Generalmajor der Ungarischen Nationalwache 1956, in Deutschland
-János Merka, Leiter der Ungarischen Katolischen Mission
https://youtu.be/ho6ucmY0s48

St.Georg Ritter Orden, Symposium. Rede von Dr. Tibor Szathmáry, Prior in München
Leitthema des Symposiums ist die Beleuchtung der vielfaltigen historischen und aktuellen Beziehungen Bayerns zu Ungarn.
Dr. Tibor Szathmáry, Prior des St. Georg Ritterordens, München
Live recording by interpressmedia

St.Georg Ritter Orden, Symposium. Rede von Krisztina Spiller, ungarische Konsulin München
Leitthema des Symposiums ist die Beleuchtung der vielfaltigen historischen und aktuellen Beziehungen Bayerns zu Ungarn.
Krisztina Spiller, ungarische Konsulin, Generalkonsulat Ungarn, München
Live recording by interpressmedia

St.Georg Ritter Orden, Symposium. Rede von Elisabeth Schosser, Präsidentin des Bayerisch-Ungarisches Forum
Leitthema des Symposiums ist die Beleuchtung der vielfaltigen historischen und aktuellen Beziehungen Bayerns zu Ungarn.
Elisabeth Schosser, Präsidentin des Bayerisch-Ungarischen Forums
Live recording by interpressmedia

St.Georg Ritter Orden, Symposium. Rede von Miklós Patrubány, Präsident des Weltverbands der Ungaren
Leitthema des Symposiums ist die Beleuchtung der vielfaltigen historischen und aktuellen Beziehungen Bayerns zu Ungarn.
Miklós Patrubány, Präsident des Weltverbands der Ungaren
Live recording by interpressmedia

St.Georg Ritter Orden, Symposium. Rede von Andreas Lehr, Generalmajor der Ungarischen Nationalwache 1956, in Deutschland
Leitthema des Symposiums ist die Beleuchtung der vielfaltigen historischen und aktuellen Beziehungen Bayerns zu Ungarn.
Rede von Andreas Lehr, Generalmajor der Ungarischen Nationalwache 1956, in Deutschland
Live recording by interpressmedia

ORBÁN VIKTOR LERÓTTA TISZTELETÉT LUTHER MÁRTON SÍRJÁNÁL

Orbán Viktor miniszterelnök hétfő délután lerótta tiszteletét Luther Márton sírhelyénél, a wittenbergi vártemplomban – tájékoztatta Havasi Bertalan, a Miniszterelnöki Sajtóiroda vezetője az MTI-t.

Orbán Viktort Reiner Haseloff, Szász-Anhalt tartomány miniszterelnöke fogadta a reformáció bölcsőjeként számon tartott németországi városban, majd együtt megtekintették a Luther Házat, valamint a reformáció 500. évfordulója alkalmából rendezett „Luther! 95 kincs-95 ember” című kiállítást.

A két kormányfő négyszemközti megbeszélést is folytatott egymással – közölte Havasi Bertalan.

Elmondta: a Wittenbergbe utazott magyar kormányzati delegáció tagja Balog Zoltán, az emberi erőforrások minisztere, Szijjártó Péter külgazdasági és külügyminiszter, Trócsányi László igazságügyi miniszter valamint Kósa Lajos tárca nélküli miniszter.

Europaministerin Dr. Beate Merk händigt Europa-Medaille 

Viktor Orbán in Passau: „Ungarn gibt es keinen Platz für Rechtspopulisten“

Viktor Orbán in Passau: „Ungarn gibt es keinen Platz für Rechtspopulisten“

Passau. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán wies die Beschuldigung von sich, Ungarn zeige keine Solidarität in der EU. „Mit Millionenausgaben für den Grenzschutz und den Einsatz tausender Soldaten an den Außengrenzen der EU schütze Ungarn auch Deutschland und beweise Solidarität“, sagte der ungarische Ministerpräsident bei einer Podiumsdiskussion der Reihe MENSCHEN in EUROPA der Verlagsgruppe Passau am Dienstag. 

Vor mehr als 450 Besuchern diskutierten Prof. Dr. Horst Teltschik, Außenpolitischer Berater a. D. und Weltdiplomat, und Ministerpräsident Orban über Euroskeptizismus und die Zukunft der Europäischen Union. Thomas Baumann vom ARD-Hauptstadtstudio moderierte die Veranstaltung. 

In Europa gebe es momentan zwei Kategorien von Ländern: Die einen hätten sich dazu entschieden, Migrationsländer zu werden. Ungarn jedoch gehöre zu den Ländern, die sich dagegen entschieden haben und so bleiben möchte wie es ist.  

Prof. Dr. Teltschik betonte, der Sinn der EU sei es, Frieden in Europa zu sichern. Deshalb befürworte er eine weitere Integration der Europäischen Union. „Nationalismus bedeutet Krieg und den will ich nicht mehr“, sagte er. Er kritisierte die fehlenden Zielvorstellungen der Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Thema EU: „Auf die Frage ‚Wo wollen wir hin mit Europa‘ sagt die Bundeskanzlerin: Wir wollen mehr Europa. Was damit gemeint ist, versteht keiner.“ Ministerpräsident Orbán hingegen sprach sich für ein Europa der starken Nationalstaaten aus. 

Zum Thema Rechtspopulismus in Europa sagte Orbán, in Ungarn gebe es keinen Platz für Rechtspopulisten, weil es der Wirtschaft gut gehe. Auf die Frage, ob er denn nicht selbst Populist sei, erwiderte der Ministerpräsident, in Ungarn herrsche Demokratie, er höre lediglich auf sein Volk. 


Einen live-Mitschnitt der Veranstaltung finden Sie unter: http://www.pnp.de 

O-Töne:

Orban: „Wir Ungarn sind Europa-verliebt, Europa ist unser Kind. Wir betrachten uns als Menschen, die die Ostgrenze Europas schützen. Europa ist der Kontinent, für den wir einen Blutzoll entrichtet haben. Meine Generation wusste: Wenn wir die Sowjets besiegen wollen, können wir das nur mit einem vereinten Europa. Deswegen wollen wir, dass Europa gelingt.“ 

„Unsere Aufgabe ist es, das zu verteidigen, was wir geschaffen haben statt große Pläne zu schmieden.“

„Das Ziel von Europa ist, dass die Bürger in Sicherheit und Wohlstand leben. Wir möchten die Lage, die nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte, überwinden.“

„Ein starkes Europa kann nur bestehen, wenn die Mitgliedsstaaten stark sind. Jeder muss sein eigenes Land stärken“. 

„Die Deutschen, die Italiener, die Franzosen und vielleicht auch die Briten haben sich dazu entschieden, Migrantenländer zu sein. Wir in Ungarn wollen bleiben wie wir sind. Wir wissen, dass es Not gibt auf der Welt und wollen die Hilfe dorthin bringen, aber niemanden aufnehmen.“

Auf die Frage „Was haben Sie gegen Muslime?“: Die Frage ist nicht, was ich gegen Muslime habe, sondern, ob wir in einer Demokratie leben. Die Rolle der Politiker ist es, umzusetzen, was die Bürger wollen.“

„Juncker hat mit seiner Forderung nach dem Euro für alle keine Grenze überschritten. Wer der EU beigetreten ist, hat sich schließlich dazu verpflichtet, früher oder später in die Eurozone einzutreten. Das ist rechtlich nur richtig.“

„Eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik kann ich mir gut vorstellen, eine gemeinsame Asylbehörde nicht, über eine gemeinsame Finanzpolitik müssten wir noch dikustieren. 

Teltschik:

„Ich habe viele Reden für Helmut Kohl geschrieben. Für uns stellte sich immer die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden. Auch die Eurozone war für uns eine Frage von Krieg und Frieden.“

„Auf die Frage „Wo wollen wir hin mit Europa“ sagt die Bundeskanzlerin: Wir wollen mehr Europa. Was damit gemeint ist, versteht keiner. Es mangelt an Zielvorstellungen.“

„Die Europäer haben geschlafen. In der Türkei sind drei Millionen Flüchtlinge, das hat sich über die Jahre aufgebaut. Wir haben den Türken nicht geholfen, der UNHCR geht das Geld aus. Frontex haben wir weder mit mit Personal noch mit Geld ausgestattet. Wir haben verpennt, obwohl alles vorhersehbar war.“

„Solidarität kann nicht einseitig sein. Bei der Forderung der Aufnahme weniger tausender Flüchtlinge, hätte man sagen können: Das packen wir. Ich glaube auch nicht, dass diese Menschen lange bleiben wollten. Wenn ich sehe, wie viele Ungarn Ungarn verlassen, denke ich mir: Das wäre bei den Flüchtlingen bestimmt nicht anders.“

„Ich war immer Fan von europäischen Krisen, denn in der Vergangenheit haben Krisen Europa vorangebracht. Jetzt haben wir allerdings eine zu große Krise: Die Wirtschaftskrise und der Brexit.“

Teltschik zu Orban:
„Meine Freunde in Ungarn berichten, von der Regierung gehe eine Stimmung gegen Flüchtlinge aus. Das erfülle das Land mit Hass, Verbitterung und Unzufriedenheit. Das transportiert das negative Bild von Ungarn.“ 

Allgemeine Informationen zur Veranstaltungsreihe: 

Zum 22. Mal richtet Angelika Diekmann in diesem Jahr die Veranstaltung MENSCHEN in EUROPA im Medienzentrum der Verlagsgruppe aus. Seit 1996 kommen in diesem Rahmen herausragende Persönlichkeiten aus dem Verbreitungsgebiet der Verlagsgruppe, Europa und der Welt in die Dreiflüssestadt, um über aktuelle wirtschaftliche, politische und kulturelle Themen zu diskutieren. Ziel der Gesprächs-und Diskussionsrunden ist es, das grenzübergreifende Verständnis und den Dialog der Kulturen zu fördern. Bisher waren unter anderem der Dalai Lama, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kofi Annan, Helmut Kohl, Schimon Peres oder Frank-Walter Steinmeier zu Gast im Medienzentrum der Verlagsgruppe Passau.

Ihre Ansprechpartnerin für Informationen und bei Fragen:

Olivia Kortas 
Medienbetreuung MENSCHEN in EUROPA 
Verlagsgruppe Passau 
Medienstraße 5 
D - 94036 Passau 
Tel: 0049/(0)851/802-458
Fax: 0049/(0)851/802-769 
E-Mail: olivia.kortas@pnp.de 
www.menschen-in-europa.de

48. Andechser Europatag
am 14./15. Oktober 2017

Pressekonferenz der FDP Bayern

FDP-Chef Christian Lindner erstmals im PresseClub 

STEFINGERs WOCHE, Familienpolitik

Ministerpräsident a.D. Edmund Stoiber spricht im PresseClub  

PM Kundgebung mit CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann

Ilse Aigner im Bürgerdialog in Riem

Ilse Aigner kommt nach Riem

Abschied des israelischen Generalkonsuls mit Blick auf Friede für die Zukunft 

Dr. Ludwig Spaenle  (bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst)
und Dr. Dan Shaham (israelischer Generalkonsul) luden zur gemeinsamen Pressekonferenz in das
Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst) im Herzen
Münchens ein. Besprochen wurden u.a. Ausbildungsformen zwischen Bayern und Isreael,
die Eröffnung des neuen Erinnerungsorts für die Opfer des Olympia-Attentats 1972 inkl.
des Ausbaus gemeinsamer Erinnerungsarbeit sowie Schüler- und Lehreraustausch und
die Förderung von Partnerschaften zwischen Kommunen und gesellschaftlichen Organisationen.
Mögen damit FRIEDE LICHT LIEBE VERSÖHNUNG leuchten! 

Dies war der letzte öffentliche Pressetermin von Generalkonsul Dr. Dan Shaham, 
der im August nach Israel zurückkehrt. Wir bedanken uns für die wunderbare 
völkerverbindende Zusammenarbeit.

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