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Veranstaltungen

 Expo Real 

VdK-Vorsitzender Günter Jockisch diskutiert mit Abgeordneten in Berlin

Ministerpräsident Seehofer
beim Festakt zur Grundsteinlegung
für das Sudetendeutsche Museum
München, Hochstraße 8

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wird mit dem Montgelas-Preis 2016 ausgezeichnet

Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner
führt Veranstaltungsreihe
„Ludwig Erhard heute“ fort

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie setzte am 8. September 2016 die Veranstaltungsreihe LUDWIG ERHARD HEUTE fort.
Die Veranstaltung mit dem Thema „Wohlstand für alle?! - Utopie oder Wirklichkeit?” fand im Ludwig-Erhard-Festsaal im Bayerischen Wirtschaftsministerium statt. 

Bayerns Stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner sprach dabei mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und 
Erzbischof von München und Freising S.E. Dr. Reinhard Kardinal Marx und Friedrich Merz, Aufsichtsratsvorsitzender der Black Rock Asset Management Deutschland AG zum Thema „Wohlstand für alle?! - Utopie oder Wirklichkeit?”. 
Moderiert wurde die Podiumsdiskussion vom Verleger und Publizist Dr. Wolfram Weimer.
Quelle: stmwi.bayern.de
Live recording by interpressmedia

„mariscal world in regensburg“
Sonderausstellung in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel, Bertoldstraße 9, 93047
Regensburg in der Zeit vom 29. Mai bis
11.September 2016

42. Maisacher Festwoche Die Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler spricht im Festzelt Maisach

29. August 2016

Wohin driftet Russland nach den Parlamentswahlen? -

Campus München
Stiftung für Internationale Politik und Wirtschaftsfragen
in Kooperation
mit dem Deutsch-Russischen Forum e.V.
und der BBC Treuhand- und Steuerberatungsgesellschaft AG

21. Juli 2016
 

Sparlöwenverleihung 2016 und medienpreis 2016

01. August 2016
 

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nach Treffen mit seinem ungarischen Amtskollegen

Dr. Sándor Pintér

15.07.2016

 

Herrmann trifft Pintér (15.07.2016 PM 253b/2016)

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nach Treffen mit seinem ungarischen Amtskollegen Dr. Sándor Pintér: Kampfansage an den islamistischen Terrorismus - Nochmalige Überprüfung des Sicherheitskonzeptes für das Münchner Oktoberfest - Binnengrenzkontrollen ohne gesicherten Schutz der EU-Außengrenzen unverzichtbar

+++ „Die Bedrohungen durch den islamistischen Terrorismus nehmen in Europa enorm zu. Der Terror hat gestern in Nizza wieder mitten im Herzen Europas zugeschlagen und seine hässliche Fratze gezeigt. Wir müssen uns ihm mit aller Macht entgegenstemmen.“ Das sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute tiefbestürzt in München nach seinem turnusmäßigen Treffen mit dem ungarischen Innenminister Dr. Sándor Pintér. Herrmann kündigte an, das Sicherheitskonzept zum Münchner Oktoberfest nochmal gründlich prüfen zu lassen, etwa um das Durchbrechen von Sperren mit Lastwägen auch wirklich auszuschließen. Gleichzeitig machte er aber deutlich, dass es nie hundertprozentige Sicherheit geben werde. Für die Kabinettsklausur übernächste Woche in St. Quirin wird der Bayerische Innenminister ein umfassendes Sicherheitspaket vorlegen. „Hier werden wir dem Terrorismus nochmal eine Kampfansage machen“, so Herrmann. Er lobte seinen ungarischen Amtskollegen für den wirksamen ungarischen Schutz der EU-Außengrenze. +++

"Solange aber nicht auch in allen anderen Teilen Europas der EU-Außengrenzschutz wirksam funktioniere, so lange müssen wir die Binnengrenzkontrollen fortführen. Gerade auch um weitere Terrorbedrohungen ausschließen zu können, ist es notwendig zu wissen, wer da zu uns kommt.“ Insoweit bestehe Einigkeit mit Ungarn.

Beim heutigen gemeinsamen Austausch über aktuelle Sicherheitsfragen und das aktuelle Flüchtlingsgeschehen lobte Herrmann die vertrauensvolle Partnerschaft mit Ungarn und machte dabei erneut deutlich: „Vor allem die Schließung der Balkanroute hat im Wesentlichen dazu geführt, dass wir wieder Ordnung in das Flüchtlingsgeschehen bekommen haben. Kamen im Januar 2016 noch beinahe 70.000 Flüchtlinge in Griechenland an, so reduzierte sich deren Zahl im Juni 2016 auf circa 1.500. Es darf nicht mehr vorkommen, dass Tausende von Flüchtlingen unkontrolliert durch Europa vagabundieren oder innerhalb der EU verschoben werden.“ Deshalb müsse man gerade auf der Balkan-Route weiter dafür sorgen, dass die aktuelle Situation so stabil bleibe.

Herrmann: „Beide Länder sind sich auch darin einig, konsequent im Kampf gegen die Schleuserkriminalität vorzugehen. Wir müssen weiterhin in regelmäßigem Austausch die Schlepperrouten und deren Abweichungen schneller und effizienter orten." Nach den Worten Herrmanns versuchen noch immer zahlreiche Flüchtlinge mit Hilfe von Schleusern in den Schengen-Raum einzureisen. Im Zeitraum vom April bis Ende Juni 2016 griff die Polizei an der deutsch-österreichischen Grenze knapp 1.800 geschleuste Personen auf und nahm ca. 130 Schleuser fest.

Herrmann lobte auch die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit der bayerischen und ungarischen Sicherheitsbehörden. Regelmäßig tagt eine bayerisch-ungarische Regierungskommission aus Experten von Verwaltung und Polizei. Herrmann: „Ungarn ist ein wichtiger Partner bei der gemeinsamen europäischen Sicherheitsstrategie für den Donauraum.“

 

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

E u r o p a
„Lobbying in der EU
zwischen Verantwortung und Eigeninteresse“
Eisenstadt

03.- 07. Juli 2016
Burgenland/Österreich

 

CSU-Mediennacht-Panel 

11. Juli 2016

 

Independence Day Celebration in München U.S. Generalkonsulat vom

01. Juli 2016

 

  FURMINANTE  Sommerparti in Ungarische Generalkonsulat mit Hochkaratige Starbesetzung! 

24. Juni 2016

 

Sommerfest 2016 im Ungarischen Generalkonsulat München, am 23. Juni 2016
Begrüßung durch Gábor Tordai-Lejkó, Ungarischer Generalkonsul in München
 

Sommerfest 2016 im Ungarischen Generalkonsulat München, am 23. Juni 2016
Festrede von Levente Magyar, Staatssekretär für Wirtschaftsdiplomatie, Ministerium für Auswärtiges und Außenhandel, Ungarn
 

Sommerfest 2016 im Ungarischen Generalkonsulat München, am 23. Juni 2016
Rede von Dr. Friedemann Greiner, Generalsekretär des Konsularkorps in Bayern, Honorarkonsul Republik Ruanda

Sommerfest 2016 im Ungarischen Generalkonsulat München, am 23. Juni 2016
Rede von Dr. Szabolcs Bényi, Stellvertretender Präsident, Hauptversammlung im Verwaltungsbezirk Heves, Ungarn
 

Mátyás Gayer Jazz-Trio in München
Sommerfest 2016 im Ungarischen Generalkonsulat am 23. Juni 2016
 

Konrad Löw und Alfred Grosser "München war anders" 

16. Juni 2016

 

Innenminister Joachim Herrmann trifft neuen österreichischen Amtskollegen  Wolfgang Sobotka
Pressekonferenz am 9. Juni 2016

 

Innenminister Joachim Herrmann trifft neuen österreichischen Amtskollegen  Wolfgang Sobotka
Pressekonferenz am 9. Juni 2016


Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der neue österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka haben sich heute erstmals getroffen, um sich über aktuelle Fragen der Flüchtlingsmigration, der Schlepperkriminalität und des Schutzes der EU-Außengrenzen auszutauschen. Für Herrmann steht dabei fest: „Solange der EU-Außengrenzenschutz nicht funktioniert, solange hat Bayern dafür Sorge zu tragen, dass an den eigenen Grenzen kontrolliert wird.“ Der gemeinsame Schutz der EU-Außengrenzen bleibt nach  Überzeugung der beiden Minister weiterhin gemeinsames Ziel. Herrmann: „Die  Kontrolle der Schengen-Außengrenzen bleibt das effektivste Instrument, die Wanderungsbewegungen zu steuern und zu vermeiden, dass Flüchtlinge unkontrolliert durch Europa vagabundieren oder innerhalb der EU verschoben werden."
Beim Thema Grenzkontrollen am Brenner unterstützt der bayerische Innenminister die Linie von Innenminister Sobotka: "Es handelt sich hierbei um eine verständliche und klare Position Österreichs. Wenn Italien seinen Verpflichtungen nicht nachkäme und Migranten unkontrollierbar Richtung Brenner wandern würden, dann ist es absolut notwendig, an der italienisch-österreichischen Grenze zu kontrollieren," so Herrmann. Solange Italien aber die Lage im Griff behalte und die Zahl der Aufgriffe unauffällig bleibe, seien intensivere Maßnahmen am Brenner nicht notwendig.
Innenminister Wolfgang Sobotka warnt davor, sich angesichts aktuell niedriger Aufgriffszahlen an den Grenzen in Sicherheit zu wiegen. „Wir erwarten in den Sommermonaten einen erhöhten Zustrom. Einen nochmaligen Zustrom wie im Vorjahr verkraftet das Land nicht. 2015 wurde die Rechtsstaatlichkeit einfach ausgehebelt. So etwas darf in dieser Form nicht mehr vorkommen.“
Quelle: stmi.bayern.de
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InnenministeMehr Sicherheit vor Terroranschlägen in Europa. Pressekonferenz mit Joachim Herrmann und Manfred Weber
Pressekonferenz am 10. Juni 2016


Mehr Sicherheit vor Terroranschlägen in Europa - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Manfred Weber stellen europäisches Maßnahmenpaket vor: Intensiverer Grenzschutz und engere Zusammenarbeit - Europäischer Kriminalaktennachweis dringend erforderlich.
Ein deutlich intensiverer Grenzschutz vor allem an den EU-Außengrenzen und eine viel engere Zusammenarbeit der europäischen Sicherheitsbehörden gerade beim Informationsaustausch - für Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament (EVP), sind das die entscheidenden Weichenstellungen für mehr Sicherheit vor Terroranschlägen in Europa. Dazu haben Herrmann und Weber heute in München ein europäisches Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Terrorbekämpfung vorgestellt. "Wir werden nicht zusehen, wie Terroristen europäische Sicherheitslücken ausnutzen und mit abscheulichen Attentaten die westliche Welt erschüttern", machten beide deutlich. "Wir setzen auf ein starkes Europa der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts."
Quelle: stmi.bayern.de
Live recording by interpressmedia 

 
 

90. Geburtstag
Ihrer Majestät Königin Elisabeth II

03.jun. 2016

 

Europa-Gipfel auf Schloss Fürstenstein 

8. Mai 2016

 

15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein. Eröffnung und Grußworte von Konrad Kobler
15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein, am 8. Mai 2016
Seit zwei Jahrzehnten organisiert  Konrad Kobler, MdL a. D. und Bezirksvorsitzender EUROPA-UNION auf Schloss Fürstenstein – in der Drei-Länder-Region Ostbayern, Westböhmen und Oberösterreich -  den europapolitischen Mai-Empfang, der sich bei Repräsentanten der Politik, der Wirtschaft und des öffentlichen 
Lebens als besondere „Kommunikationsbörse“ großer Beliebtheit erfreut.
Der diesjährige Empfang steht erneut unter dem Blickwinkel der Vertiefung der Integration der EU-Mitgliedsländer und der Bemühungen, insbesondere die Republik Kroatien an die EU heranzuführen. Rund 350 Teilnehmer aus zehn Nationen haben am „Europa-Gipfel“ teilgenommen. 
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15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein. Festrede von Manfred Weber, MdEP
15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein, am 8. Mai 2016
Seit zwei Jahrzehnten organisiert  Konrad Kobler, MdL a. D. und Bezirksvorsitzender EUROPA-UNION auf Schloss Fürstenstein – in der Drei-Länder-Region Ostbayern, Westböhmen und Oberösterreich -  den europapolitischen Mai-Empfang, der sich bei Repräsentanten der Politik, der Wirtschaft und des öffentlichen 
Lebens als besondere „Kommunikationsbörse“ großer Beliebtheit erfreut.
Der diesjährige Empfang steht erneut unter dem Blickwinkel der Vertiefung der Integration der EU-Mitgliedsländer und der Bemühungen, insbesondere die Republik Kroatien an die EU heranzuführen. Rund 350 Teilnehmer aus zehn Nationen haben am „Europa-Gipfel“ teilgenommen. 
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15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein. Schlusswort von Stephan Gawlik
15. "Europa-Gipfel" auf Schloss Fürstenstein, am 8. Mai 2016
Schlusswort von Stephan Gawlik, 1. Bürgermeister Fürstenstein
Seit zwei Jahrzehnten organisiert  Konrad Kobler, MdL a. D. und Bezirksvorsitzender EUROPA-UNION auf Schloss Fürstenstein – in der Drei-Länder-Region Ostbayern, Westböhmen und Oberösterreich -  den europapolitischen Mai-Empfang, der sich bei Repräsentanten der Politik, der Wirtschaft und des öffentlichen 
Lebens als besondere „Kommunikationsbörse“ großer Beliebtheit erfreut.
Der diesjährige Empfang steht erneut unter dem Blickwinkel der Vertiefung der Integration der EU-Mitgliedsländer und der Bemühungen, insbesondere die Republik Kroatien an die EU heranzuführen. Rund 350 Teilnehmer aus zehn Nationen haben am „Europa-Gipfel“ teilgenommen. 
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Ministerpräsident Seehofer begeistert Trudering! 
02.mai.2016

 

Ministerpräsident Seehofer begeistert Trudering!   

Ein volles Festzelt, die Böllerschützen und ein große Anzahl von Fahnenabordnungen erwarteten gespannt den diesjährigen Festredner der Truderinger Festwoche: Den bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer. Ein gut aufgelegter Ministerpräsident begeisterte mit einer launigen Rede den “größten politischen Stammtisch Truderings”. Ob Flüchtlingskrise, Bildungspolitik, Wirtschaftsdaten, 3. Startbahn am Flughafen München, TTIP oder Rente, kein wichtiges Thema ließ der CSU-Vorsitzende in seiner rund 1,5-stündigen Rede aus. Am Ende des Abends bekam Horst Seehofer das Torwarttrikot der Deutschen Nationalmannschaft mit “Nummer 1" überreicht.

Quelle: wolfgangstefinger.de

 

Horst Seehofer auf der Truderinger Festwoche am 2. Mai 2016. Begrüßungsreden
Begrüßungsreden von Markus Blume und Wolfgang Stefinger
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Horst Seehofer spricht Klartext auf der Truderinger Festwoche am 2. Mai 2016
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The South African Consul General in Munich
Honourable Mr. George Monyemangene

28.April 2016

 

Amtsantritt der
Chinesischen Generalkonsulin
Mao Jingqiu


26.April 2016

 

Ministerpräsident Seehofer empfängt das Königspaar der Niederlande in München
12-14.April 2016

 

Königspaar der Niederlande, König Willem-Alexander und Königin Máxima, in München
Ministerpräsident Horst Seehofer und Karin Seehofer haben am 13. April 2016 das niederländische Königspaar König Willem-Alexander und Königin Máxima auf dem Max-Joseph-Platz vor der Münchner Residenz empfangen. Das Königspaar der Niederlande besucht nach München am 14. April 2016 Nürnberg und Erlangen. Ziel des Besuchs in Bayern ist es, die umfassenden Beziehungen zwischen Bayern und den Niederlanden zu stärken.
Das Königspaar wird begleitet von der niederländischen Ministerin für Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit Lilianne Ploumen und einer Wirtschaftsdelegation. Die Ministerin leitet zugleich eine zweitägige Wirtschaftsmission, die unter dem Motto »Die Wirtschaft der Zukunft« steht. Im Zentrum stehen Hightech – Medizintechnik und E-Health, Smart Industry und urbane Mobilität, Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie Logistik.
Live recording by interpressmedia

St. Georg Ritter Symposium Bayern/Ungarn

„Tradition und Moderne“

22. März 2016 

St. Georg Ritter Symposium Bayern/Ungarn Tradition und Moderne. Eröffnung und Grußreden

St. Georg Ritter Symposium Bayern/Ungarn Tradition und Moderne. Referat von Dr. Tibor Szathmari

St. Georg Ritter Symposium Bayern/Ungarn Tradition und Moderne. Vortrag von Herrn Andreas Lehr

St. Georg Ritter Symposium Bayern/Ungarn Tradition und Moderne. Ehrenzeichen an Dr. h.c. Georg Engel

Benefizkonzert des,Bundespräsidenten in der Konzerthalle Bamberg

 

19. März 2015

Paneuropa-Union für europäische
Lösung der Flüchtlingsfrage

 

12/13. März 2016

Diskussionsabend des Bayerisch-Ungarischen Forums

 

7. März 2016 

Flüchtlingskrise. Europa am Scheideweg?!

 

4. März 2016 

Flüchtlingskrise. Europa am Scheideweg?
Eröffnungsrede von Wolfgang Stefinger, MdB
im Hofbräukeller am Wiener Platz, am 4. März 2016
Live recording by interpressmediaI'm a paragraph. Click here to add your own text and edit me. I’m a great place for you to tell a story and let your users know a little more about you.

Flüchtlingskrise. Europa am Scheideweg?
Rede von Manfred Weber, MdEP,
Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament  und stellvertretender CSU-Parteivorsitzender
im Hofbräukeller am Wiener Platz, am 4. März 2016
Live recording by interpressmedia

Flüchtlingskrise. Europa am Scheideweg?
Fragen und Antworten
Mit Manfred Weber, MdEP Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament  und stellvertretender CSU-Parteivorsitzender,
und Wolfgang Stefinger, MdB  
im Hofbräukeller am Wiener Platz, am 4. März 2016
Live recording by interpressmedia

Erinnerung an die Unterzeichnung des "Münchener Abkommens" 

 

24.02.2016 

Dr. Zsolt Semjén, stellvertretender Ministerpräsident aus Ungarn, besuchte wegen des Jahresempfangs des bayerischen Jagdverbandes, München. 

 

27.1.2016 

Am 27.1.2016 fand im ungarischen Generalkonsulat eine bemerkenswerte Veranstaltung statt. Dr. Zsolt Semjén, stellvertretender Ministerpräsident aus Ungarn, besuchte wegen des Jahresempfangs des bayerischen Jagdverbandes, München. Er nahm sich die Zeit für eineinhalb Stunden an einer Gesprächsrunde mit den Vorsitzenden ungarischer Vereine teilzunehmen. Als Einstieg unterstrich er die wichtige Funktion von ungarischen Vereinen in Deutschland und bedankte sich für ihren Einsatz. Die ungarische Staatsregierung hat großes Interesse die Ungarn im Ausland weiterhin an ihre Heimat zu binden und bietet den Vereinen Hilfen an um diese Aufgabe auch erfüllen zu können. Anschließend wurde den Teilnehmern die Möglichkeit eröffnet Fragen zu stellen bzw. Bitten zu äußern. Unter anderen wurden zwei Themen besprochen. Einerseits wurde deutlich dargestellt, dass in München für die inzwischen über 100.000 Ungarn ein „Ungarnhaus“ erforderlich wäre um eine zentralen Ort für Kulturveranstaltungen, Zusammenkünfte Pfadfindertreffen usw. zu haben. Zweitens ist die Zahl der Wochenendschulen und der teilnehmender Kinder massiv angestiegen, auch hier wird die Unterstützung Ungarns für die Zukunft erwünscht. In beiden Punkten versprach Dr. Semjén seinebzw. die Unterstützung der ungarischen Regierung.

 

 

Dipl.-Ing. Miklós Dezasse
Kastl-ALUMNI, Vorstandsmitglied

 

© -egon lippert-
Hauptstraße 56,
82223 Eichenau
Tel: 08141-38883
lippert-e@t-online.de
Bilder und Texte dürfen
weiterverwendet werden.
01-2016

Bayerisch-Ungarisches Forums 

 

27.1.2016 

Am Abend des 27.1.2016 fand der Jahresempfang des Bayerisch-Ungarisches Forums statt. Eingeladen hat die Präsidentin, Frau Elisabeth Schosser und es kamen über 150 Mitglieder und Ehrengäste.

Begrüßen konnte Frau Schosser neben Staatssekretär Bernd Sibler  vom bayerischen Kultusministerium auch Frau Dr. Horváth Viktoria, Staatssekretärin im ungarischen Außenministerium, die auch die Festansprache übernahm.

Weiterhin waren unter den Gästen viele Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltungen. Einer der Höhepunkte war der musikalische Beitrag der Gräfin Esterhazy. Sie bereicherte mit ihren Gesang diese feierliche Veranstaltung. Ein weiterer Höhepunkt war die Verleihung des Eisernen Ritterkreuzes an Frau Dr. Elisabeth Sorger.

 

I'Die Ungarischen Staatsregierung bedankte sich damit bei ihr für die über zwanzig Jahre engagierte Arbeit für die gute Beziehung zwischen Bayern und Ungarn. Diese sehr gelungene Veranstaltung wurde durch das Duo „Lang“ musikalisch übergeleitet in den kulinarischen Teil des Abends. Ein herzliches Dankeschön

an die Präsidentin Frau Schosser

Dipl.-Ing. Miklós Dezasse
Kastl-ALUMNI, Vorstandsmitglied

Ministerpräsident Horst Seehofer
und Frau Karin Seehofer
laden zum Neujahrsempfang
der Staatsregierung
in die
Münchner Residenz ein

Am Freitag, 8. Januar 2016

Statistisches Jahrbuch 2015
29.12.2015 München

+++ Die Bevölkerung Bayerns wächst. 2014 sind gegenüber dem Vorjahr nochmals rund 87.300 Einwohner hinzugekommen. „Das ist eine enorme Herausforderung für den Wohnungsmarkt in Bayern, zumal die große Zahl an Flüchtlingen die Nachfrage nach Wohnraum in absehbarer Zukunft noch weiter erhöhen wird“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann anlässlich der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2015. Bayern zeigte sich wirtschaftlich in
bester Verfassung. „In Bayern haben wir fast Vollbeschäftigung“, freute sich Herrmann. Lag die Arbeitslosenquote 2014 bei 3,8 Prozent gegenüber 6,7 Prozent
bundesweit, sank sie bis zum November 2015 nochmals um 0,5 Prozent auf 3,3 Prozent – und damit deutlich unter den Bundeswert von 6,0 Prozent.“ +++
Zum Ende des Jahres 2014 zählte Bayern nunmehr rund 12,7 Millionen Einwohner. 2014 erblickten 113.935 neue Erdenbürger das Licht der Welt – damit
noch einmal fast vier Prozent mehr als im Vorjahr und höchster Wert sei 2001. Dennoch stehen rund 10.200 mehr Sterbefälle den Geburten gegenüber. Insgesamt zogen 2014 rund 92.700 Menschen mehr nach Bayern zu als weg, gut 60.600 aus EU-Staaten. Herrmann: „Die Wanderungsbewegungen in 2015 machen
uns Sorgen. Sie werden diese Zahlen deutlich nach oben verändern.“
Immer mehr Menschen in Bayern brauchen deshalb auch Wohnraum. „Die Weichen wurden gestellt“, so der Bauminister. Um rund 9,5 Prozent hat die Wohnungsbauaktivität 2014 gegenüber 2013 zugenommen. In Bayern wurden 2014 insgesamt mehr als 51.500 Wohnungen fertig gestellt, rund 89,5 Prozent davon
Neubauten – insgesamt über 60 Prozent mehr als seit dem historischen Tiefstand der Wohnungsbautätigkeit 2009 mit 31.335 Wohnungen. Zum 31.12.2014
gab es in Bayern insgesamt über 6,2 Millionen Wohnungen. Rein rechnerisch standen somit jedem Einwohner Bayerns rund 47,7 Quadratmeter Wohnfläche
zur Verfügung. Herrmann: „Bauen ist das Gebot der Stunde. Mein hochgestecktes Ziel bleibt es, wieder auf 70.000 neugebaute Wohnungen pro Jahr zu kommen.“ Erfreulich sei deshalb auch die Zunahme der Baugenehmigungen samt Genehmigungsfreistellungen um 4,9 Prozent gegenüber 2013 auf insgesamt fast
58.800. Mit Hilfe eines staatlichen Sofortprogramms habe der Freistaat Bayern 2015 den Weg für rund 28.000 neue staatliche oder staatlich geförderte Mietwohnungen geebnet.
Rasant wächst auch der Kraftfahrzeugverkehr. Waren 1970 nur 3,14 Millionen Kraftfahrzeuge auf Bayerns Straßen unterwegs, waren es Anfang 2015 über 9,4
Millionen Kraftfahrzeuge, darunter 7,4 Millionen Pkw. Die Zulassungen wuchsen 2014 gegenüber 2013 um rund 2,4 Prozent. Der Trend ist auch 2015 ungebrochen. Bis Ende September 2015 wurden in Bayern bereits fast 560.000 Kraftfahrzeuge neu zugelassen, rund 3,8 Prozent mehr als 2014. Trotz des zunehmenden Straßenverkehrs ist die Zahl der Verkehrstoten 2014 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. 619 Menschen kamen ums Leben. Der Rückgang von
neun Prozent gegenüber 2014 bedeutet gleichzeitig den niedrigsten Stand seit Beginn der Unfallaufzeichnungen im Jahr 1954. Herrmann: „Doch jeder Tote
ist einer zu viel. Bis 2020 wollen wir die Zahl der Verkehrstoten auf unter 550 senken.“
„Auch gut ausgebaute Staatsstraßen sind uns ein wichtiges Anliegen.“ Die Ausgaben für den Um- und Neubau der Staatsstraßen stiegen seit 1995 um rund 94
Prozent auf knapp 280 Millionen Euro im Jahr 2014. Die Bestandserhaltung lässt sich der Freistaat rund 160,8 Millionen Euro kosten – eine Verfünffachung
der Mittel gegenüber 1995.
„Überaus solide sind auch die öffentlichen Finanzen“, stellte der Innenminister fest. Der Freistaat nahm 2014 knapp zwei Milliarden Euro mehr ein, als er
ausgab und fast drei Milliarden Euro mehr als 2013. Die Verschuldung ging 2014 um rund 2,2 Milliarden Euro zurück. Auch die bayerischen Gemeinden,
Landkreise und Bezirke konnten Schulden abbauen. Ihr Schuldenstand belief sich am 31. Dezember 2014 auf rund 12,9 Milliarden Euro – damit um rund
10,4 Prozent oder 1,5 Milliarden Euro weniger binnen vier Jahren


 

Europas vertane Chance?
2. Münchener Strategiekonferenz
Ort: Hotel Bayerischer Hof
 17-18.12.2015
 
Mitglied im Redeaktionskollegium des „EUROjournal pro management“
Bilanz und Ausblick
Kroatien - zwei Jahre EU-Mitglied.
Bilanz und Ausblick
Kroatien
Bayerns Wirtschaftsministerin Aigner eröffnet die Messe „Heim + Handwerk 2015“ in München
Messe
CSU Partei-Tag 2015 In MÜNCHEN.
CSU Partei-Tag

CSU Parteitag in München. Rede des Parteivorsitzenden Horst Seehofer
CSU Parteitag in München am 21. November 2015
CSU-Chef Horst Seehofer hat in seiner Grundsatzrede klar gemacht, dass die CSU sämtliche politischen Herausforderungen der letzten Jahre sehr gut bewältigt habe.

 

Laszlo C. Bacs Videojournalist

CSU Parteitag in München. Seehofer widersprach der Kanzlerin nach ihrer Gastrede
CSU Parteitag in München, am 20. November 2015
Seehofer widersprach der Kanzlerin nach ihrer Gastrede auf offener Bühne beim Thema Flüchtlingspolitik. Dabei ließ er sie weiter neben sich stehen und stellte sie somit bloß. Die CDU und auch einigen CSU-Vertreter reagierten aufgebracht.
Einen Bruch zwischen Seehofer und der Kanzlerin gebe es aber nicht. Den Eindruck eines massiven Konflikts wolle er klar vermeiden und weiter gut zusammenarbeiten.

Laszlo C. Bacs Videojournalist

CSU Parteitag in München 2015. Grußwort der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel
CSU Parteitag in München, am 20. November 2015
Grußwort der CDU-Vorsitzenden Dr. Angela Merkel, MdB,
Bundeskanzlerin

 

Laszlo C. Bacs Videojournalist

CSU Parteitag in München, 2015. Die geistlichen Worte
Die geistlichen Worte sprechen Dr. Beda M. Sonnenberg, Abt des Kloster Plankstetten und Gottfried Schönauer, Dekan i.R. aus Nürnberg.

 

Laszlo C. Bacs Videojournalist

Roman Herzog Institut im Münchener Künzlerhaus!
13. Fachsymposium „X, Y, Z -
Neue Generationen,
neue Werte,
neue Gesellschaft?
 17.11.2015
 
Roman Herzog
Der Generalkonsul von Ungarn in München
Gábor Tordai-Lejkó

„Danke Bayern“

Konzol
Silbertee 2015
Benefizveranstaltung im Kaisersaal der Residenz
am 4. November 2015, ab 16.15 Uhr
Silbertee 2015
10 jare EU

GERMAN-AMERICAN WOMEN’S CLUB OF MUNICH
DEUTSCH-AMERIKANISCHER FRAUENCLUB MÜNCHEN E.V.
www.gawc-munich.de
Presse: Elke Rilke-Mai / 0171-8164050 / e.rilke-mai@t-online.de
Silbertee 2015
Benefizveranstaltung im Kaisersaal der Residenz
am 4. November 2015, ab 16.15 Uhr

10 Jahre EU-Osterweiterung - Ein transnationaler Austausch der "Visegradgruppe"
München, 2014 március 10.

1949-2015
66 Jahre soziales Engagement und Förderung der deutsch-amerikanischen
Beziehungen!
Der Deutsch-Amerikanische Frauenclub München ist heute so aktiv wie
1949, als Sam E. Woods, der damalige US-Generalkonsul in München, diese
Wohltätigkeitsveranstaltung ins Leben rief. Die Einnahmen kamen in den
Nachkriegsjahren der notleidenden Münchner Bevölkerung zugute.
Seitdem fand die Veranstaltung ununterbrochen jedes Jahr statt. 2015 unterstützt der Club mit den Erlösen
aus dem Silbertee 18 karitative Organisationen.
10.000 Euro erhält in diesem Jahr das Ronald McDonald Haus München am
Deutschen Herzzentrum. Es bietet Familien ein Zuhause auf Zeit, während ihr
Kind im Deutschen Herzzentrum operiert wird. Tanja Forderer-Barlag, Leiterin
des Hauses, wird die Spende entgegen nehmen.
10.000 Euro werden dem Dachverband Deutsch-Amerikanischer Clubs,
VDAC, für das Deutsch-Amerikanische Studentenaustausch- und Jugendprogramm gespendet, das sich seit 1957 für die Förderung der transatlantischen
Beziehungen einsetzt. Überreicht wird die Spende an die Vize-Präsidentin des
VDAC Sigrid Behnke-Dewath.
Exquisiter Tee wurde schon 1949 beim ersten Silbertee aus Silberkannen
ausgeschenkt und hat der festlichen Veranstaltung seinen Namen gegeben.
Mit viel Engagement organisieren die ehrenamtlichen Clubmitglieder auch in
diesem Jahr den Silbertee.
Die Gäste erwartet ein von ihnen selbst zubereitetes delikates Buffet.
Der Silbertee steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
TEXT: Nov.2015/ri, GERMAN-AMERICAN WOMEN’S CLUB OF MUNICH
DEUTSCH-AMERIKANISCHER FRAUENCLUB MÜNCHEN E.V.

Magnolienball 2014
am Freitag, 21. Februar im Hotel Bayerischer Hof
Magnolienball 2014

Einen Spendenscheck über 10.000 Euro erhält in diesem Jahr das Deutsch-Amerikanische Studenten-und Jugendaustauschprogramm, das größte privat finanzierte Austausch-programm in Europa.Das Salberghaus Putzbrunn wird ebenso mit einer Spende von 10.000 Euro unterstützt. Es bietet in vielfältigen stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten und in Kindertagesstätten Betreuung, Förderung, Unterstützung und Hilfe für Kinder im Alter von 2 Wochen bis 10 Jahren und deren Familien an.

Der Deutsch-Amerikanische Studentenaustausch

Die Zahl deutscher Studierender in den Vereinigten Staaten und die amerikanischer Studenten in Deutschland nimmt kontinuierlich zu. Wie der neueste Open-Doors-Bericht 2013 des Institute of International Education (in Zusammenarbeit mit dem US-Außenministerium) zeigt, stieg die Zahl deutscher Studierender in den Vereinigten Staaten 2012/2013 um fünf Prozent und um fast vier Prozent die amerikanischer Studenten in Deutschland. US Botschafter John B. Emerson sagte: „Deutschland schickt mehr Studierende in die Vereinigten Staaten als jedes andere EU-Land“.Der Deutsch-Amerikanische Frauenclub München trägt zu dieser positiven Entwicklung bei. Er sponsert gemeinsam mit derzeit 30 deutschen Partnerclubs über den gemeinsamen Dachverband, VDAC, das Deutsch-Amerikanische Studenten-und Jugendaustausch-programm. Es ist das größte, ausschließlich privat finanzierte deutsch-amerikanische Austauschprogramm in Europa. Der Verband ermöglicht jährlich etwa 30 amerikanischen und deutschen Studierenden ein Studienjahr im jeweiligen Gastland. Bis heute konnten mehr als 2700 Studenten aus Deutschland und den USA gefördert werden.

Das Austauschprogramm wurde 1957 auf Initiative des Münchner Clubs ins Leben gerufen. Als Zeichen der Dankbarkeit für die vielfältige Hilfe der Amerikaner nach dem Krieg wurden zwei amerikanische Studenten zu einem Studienjahr an eine deutsche Universität eingeladen. Die Heimatuniversitäten dieser beiden Amerikaner boten ihrerseits je ein Stipendium für deutsche Studenten an. Es entwickelte sich ein Austauschprogramm unter dem Motto „Eine Brücke über den Ozean“. Aktuell nehmen 18 amerikanische Hochschulen, darunter auch die Universität von Cincinnati, der Partnerstadt Münchens und 23 deutsche Universitäten an diesem Programm auf Gegenseitigkeit teil.Aus München studieren 2014 vier Studenten in den USA und zwei amerikanische Studenten an der LMU. Die deutschen Studenten erhalten von den amerikanischen Partneruniversitäten ein Stipendium, welches den Erlass der dort oft sehr hohen Studiengebühren und, je nach Universität, einen Beitrag zu den Lebenshaltungskosten bis hin zu freier Kost und Logis beinhalten kann. Die in München studierenden amerikanischen Studenten erhalten ein Stipendium des Verbandes für ein Studienjahr, inklusive fünf kostenloser Seminare sowie die Erstattung etwaiger Studiengebühren. Sie wohnen in Apartments, die der Deutsch-Amerikanische Frauenclub München in der Studentenstadt zur Verfügung stellt. Zusätzlich werden ihnen die Kosten für eine Bahncard und eine Verbundkarte für den öffentlichen Nahverkehr ersetzt. Während ihres Aufenthalts werden sie von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Clubs betreut.

Ehrengäste waren u.a.: Dr. Beate Merk, MdL, Staatsministerin für Europaangelegenheiten Leyla Ones, US-Amerikanische Konsulin Josef Schmid, Stadtrat Dr. Thomas Goppel, MdL, Staatsminister a.D. Gary Bautell, Präsident des VDAC (Verband Deutsch-Amerikanischer Clubs) Dr. Meike Zwingenberg, Direktorin Bayerisches Amerikahaus Anita Bauer-Duré, Stv. Vorsitzende des Internationalen Presseclubs München Erich Wölfinger, Präsident des Deutsch-Amerikanischen Herrenclubs München Wolfgang Pretzer, Vorstandsvorsitzender Salberghaus Putzbrunn Peter Sigl, Vorstand Salberghaus Putzbrunn

Quelle: Deutsch-Amerikanischer Frauenclub München e.V.Bilder: ungarnpanorama

Quelle: Deutsch-Amerikanischer Frauenclub München e.V.Bilder: ungarnpanorama

Ein persönlicher Bericht zum Magnolienball:

„Yes, we Can-Can“, so das Motto, so die Tanzeinlage! Die Stimmung im Festsaal des Hotels Bayerischer Hof war sensationell. Unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, US Botschafters John B. Emerson, US General-konsuls William E. Moeller und des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude feierten wir mit rosa-weiß blühenden Magnolien unsere 63. Benefiz-Gala. Die Eleven des Ballettstudios Junghanns entführten uns mit einer hinreißenden Tanzeinlage in die wunderbare Welt und die Geschichten rund um den Can-Can. Die US Sängerin Linda Jo Rizzo begeisterte mit temperamentvollen Songs. Gegen Mitter-nacht übernahm Staatsminister a.D. Dr. Thomas Goppel, MdL, als Tanzmeister die Regie zur Münchner Francaise. Zum Tanz spielte die Showband Firebirds und vom Tanzstudio Ritmo moderierte Peter Simon.Besonders erfreulich war die viele Jugend, die sich begeistert auf dem Parkett tummelte. Eine grandiose rauschende Ballnacht in multi-kulturellem Milieu und damit ein großer Erfolg für den Club, die Präsidentin Lia Miller und alle Damen, die mitgeholfen haben.Dank großzügiger Sponsoren gab es auch in diesem Jahr wieder viele verlockende Preise bei der Großen Tombola zu gewinnen. Die Einkünfte überstiegen jede Erwartung. Dies nicht zuletzt dank der Stillen Auktion, bei der es sensationelle Reisen zu ersteigern gab und erneut auf großes Interesse stieß.Die Einnahmen sowie der gesamte Erlös der Tombola und der Stillen Auktion gehen an unsere Hilfsprojekte. Einen Spendenscheck über € 10.000 überreichte die Präsidentin an den Verband Deutsch-Amerikanischer Clubs zur Finanzierung des Deutsch-Amerikanischen Studentenaustausches. Weitere € 10.000 gingen an das Salberghaus Putzbrunn.Wie man hört, freuen sich alle schon auf das nächste Jahr!

 

                                                                                            Lia Miller

János Martonyi, Aussenminister von Ungarn auf Münchner Sicherheitskonferenz
Hotel Bayerischer Hof, München, am 31. Januar 2014
János Martony

An diesem Wochenende werden Helmut Schmidt und Henry Kissinger auf der Münchner Sicherheitskonferenz diskutieren – wie schon vor einem halben Jahrhundert, als sie zu den Teilnehmern der ersten "Internationalen Wehrkunde-Begegnung" gehörten. Eigentlich hätten sie, wie alle Teilnehmer, viele Gründe zum Feiern. Aber nicht nur die Krisen von der Ukraine bis Syrien werden uns davon abhalten, besonders viel Zeit mit den Jubiläumsfeierlichkeiten zu verbringen; auch die transatlantischen Beziehungen, das traditionelle Rückgrat der Konferenz, haben schon bessere Zeiten gesehen.Immerhin hat man in Washington mittlerweile erkannt, dass in den letzten Monaten viel Vertrauen verloren gegangen ist. Obamas Rede zu Reformen bei den NSA-Aktivitäten und sein Interview im deutschen Fernsehen markieren jedoch kaum mehr als den Beginn einer intensiveren transatlantischen Debatte. Die Thematik ist zu weitreichend, als dass sie nur zwischen Regierungen und Geheimdiensten diskutiert werden könnte. Was wir brauchen, ist eine umfassende gesellschaftliche Auseinandersetzung, die nicht nur in der amerikanischen und deutschen Öffentlichkeit, dem US-Kongress und dem Bundestag diskutiert wird, sondern eben auch zwischen ihnen – kurz: eine innerwestliche Debatte über unsere Beziehungen im digitalen Zeitalter.

von links: Christian Schmidt MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,Elmar Brock, EU-AbgeordneterJános Martonyi, Aussenminister von Ungarn,Dr. Josef Czukor, Botschafter

Als Ewald von Kleist 1963 zum ersten Mal nach München zur Konferenz bat, lag ihr der Gedanke zugrunde, unseren wichtigsten Verbündeten zu einer Diskussion über die großen strategischen Fragen der damaligen Zeit einzuladen. Es ging damals in erster Linie um die Nuklearstrategie der atlantischen Allianz. Immerhin wäre Deutschland das erste Opfer einer nuklearen Eskalation zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt geworden. Kleist wollte dazu beitragen, eine deutsche "strategic community" zu bilden, die eigene Beiträge zur Debatte liefern konnte – und nicht nur rezipierte, was die Vordenker des technologisch weit überlegenen amerikanischen Bündnispartners erdachten.

In gewisser Weise befinden wir uns heute in einer ähnlichen Situation. Vor einem halben Jahrhundert veränderte die Atombombe die strategische Lage völlig. Die technologischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters sind zwar weniger greifbar, verändern das "Spielfeld" der internationalen Sicherheitspolitik aber erneut auf ganz grundlegende Art und Weise. Dabei geht es nicht nur um die Enthüllungen in der NSA-Affäre. Eine Zukunft mit sogenannten denkenden Drohnen, defensiven und offensiven Cyber-Waffen wirft neuartige ethische, rechtliche und politische Fragen auf. Selbstkritisch müssen wir Europäer uns eingestehen, dass wir nicht nur der technischen Entwicklung hinterherhinken, sondern dass wir auch politisch Gefahr laufen, Möglichkeiten und Gefahren der digitalen Welt nicht rechtzeitig voll zu erfassen. Auch ist es uns bislang nicht gelungen, innerhalb der Europäischen Union eine einheitliche Position zum gemeinsamen Umgang im Cyberspace zu finden. Nur mit einer solchen wären wir jedoch in der Lage, mit den USA wie im Handelsbereich auf Augenhöhe zu verhandeln. So wie die nukleare Teilhabe den Bündnispartnern damals entgegenkam und sie nicht bloß zu Objekten amerikanischer Strategie degradierte, brauchen wir heute eine ähnliche Initiative für die digitale Welt.

 

Wer Mitbestimmung will, muss aber auch willens sei, eigene Beiträge zu der Thematik zu liefern. Wenn die Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende zum 50. Mal stattfindet, werden nicht nur viele Regierungsvertreter nach München kommen, sondern auch Dutzende Parlamentarier. Sie bietet deswegen eine hervorragende Gelegenheit, die Debatte über den Atlantik hinweg zu intensivieren. Echte Änderungen der amerikanischen Politik wird es schließlich nur geben, wenn der Kongress die Aktivitäten der US-Geheimdienste stärker reguliert. Dass auch vielen US-Abgeordneten deren Freiheiten nicht ganz geheuer sind, haben die Debatten der vergangenen Monate gezeigt. Ohne gesellschaftlichen Druck aber wird sich wenig ändern. Umso wichtiger ist es, dass gesellschaftliche Akteure sich hier wie dort noch stärker als zuvor einmischen: in der Gestalt von Unternehmen, NGOs oder auch international zusammengesetzten Expertenkommissionen.

Der Festsaal

Dr. Norbert Röttgen, CDU Abgeordneter,Markus Ferber, CSU Abgeordneter

Dabei geht es um keine Debatte zwischen Europa und den USA, sondern um eine innerwestliche: Auch viele Amerikaner sind dankbar für die Enthüllungen von Edward Snowden, weil sie eine Debatte angestoßen haben, die unsere Gesellschaften dringend führen müssen. Die institutionell abgesicherte Möglichkeit der Selbstkritik ist im Übrigen die vielleicht beste Eigenschaft des Westens, sein hervorragender Wesenszug: Unsere Demokratien sind besser als andere Systeme in der Lage, ihre eigene Politik selbstkritisch zu hinterfragen und zu korrigieren.In den sechziger Jahren mussten wir uns auf eine gemeinsame Strategie für das Nuklearzeitalter einigen und den Umgang mit der atomaren Bedrohung lernen. Anschließend konnten erste Schritte zur Rüstungskontrolle und Abrüstung unternommen werden. Heute benötigen wir eine ähnliche Debatte im Westen über unser Handeln im digitalen Zeitalter, wenn wir die neuen Herausforderungen bewältigen wollen, ohne unsere Identität als liberale Demokratien zu verleugnen. Das ist die wohl vordringlichste strategische Aufgabe für die Schmidts und Kissingers von heute und morgen.Botschafter Wolfgang Ischinger war Staatssekretär des Auswärtigen Amts sowie deutscher Botschafter in den USA und Großbritannien. Er ist Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz und Generalbevollmächtigter der Allianz SE; Tobias Bunde ist Mitarbeiter im Politik- und Analysestab der Sicherheitskonferenz. Eine Version dieses Monthly Mind ist am 30. Januar 2014 unter dem Titel "Die Zukunft des Westens im digitalen Zeitalter" in der FAZ erschienen.

Georg Engel, ungarnpanorama,Forester de Rotschild, Lady Lynn Präsidentin CEO Rotschild London,Louise Mushi Kiwabo, Ministerin Republic of Rwanda,Ngozi Okonjo-Iweala, Ministerin Nigeria

Laszlo C. Bacs, Video-Journalist mit Begleitung von Sarah

Diese Bilder können Sie HIER herunterladen.

Sternsinger besuchen Horst SeehoferPassau, am 30. Dezember 2013

Am Montag, den 30. Dezember 2013, um 16.30 Uhr empfängt Ministerpräsident Horst Seehofer die Sternsinger in der Staatskanzlei. Die Sternsinger kommen in diesem Jahr aus der Diözese Passau und überbringen dem Bayerischen Ministerpräsidenten im Ministerratssaal ihren traditionellen Segensspruch.Es handelt sich um fünf Sternsingergruppen aus den Pfarreien Arnstorf (Dekanat Pfarrkirchen), Marktl am Inn (Dekanat Altötting), Wolkar (Dekanat Hauzenberg), Aicha vorm Wald (Dekanat Vilshofen) und Ringelai (Dekanat Freyung-Grafenau).Die Sternsingeraktion ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Sie steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit". Damit wollen die Sternsinger auf das Schicksal von Flüchtlingskindern in aller Welt aufmerksam machen.

 

 

 

 

 

Seehofer mit den Sternsingernnd edit me. I’m a great place for you to tell a story and let your users know a little more about you.

Diese und weitere Bilderkönnen Sie HIER herunterladen.

Quelle: Staatskanzlei

Bilder: ungarnpanorama

Video: Laszlo C. Bacs, Video-Journalist

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